Zahnarzt Dr. Hückner

Chapter 1 by dtman dtman

Dr. Hückner betrat seine Praxis. Es war Montagmorgen um halb neun. In einer halben Stunde waren die ersten Patienten zu erwarten. Bis dahin hatte er noch einiges zu tun, um sich vorzubereiten. Er durchquerte den Empfangsraum, wo seine Assistenin Sandra bereits hinter dem Empfangstresen Platz genommen hatte und grüßte sie freundlich.

Sie sah wie immer bezaubernd aus. Sie hatte grüne Augen und etwa schulterlanges rotes Haar. Dazu ein leicht exotisches Gesicht, das einen asiatischen Einschlag vermuten ließ. Durch den Ausschnitt ihres Hemds konnte er einen Blick auf ihre makellosen großen runden Brüsste werfen. Sie waren perfekt rund und von der selben sonnengebräunten Farbe, wie der Rest ihrer Haut.

Als er vor dem Tresen angekommen war fragte er:"Gibt es irgendeine Veränderung bei den Terminen?"

Mit einem charmanten Augenaufschlag ihrer smaragdgrünen Augen öffnete sie ihre vollen Lippen und entblößtre eine Reihe weißer, perfekter Zähne, während sie antwortete:"Nein, Herr Doktor Hückner, alles beim alten."

Er antwortete kurz:"Wunderbar. Um neun bin ich dann bereit den ersten Patienten zu empfangen."

"Wie sie wünschen, Herr Doktor."

Dr. Hückner ging in sein Büro und begann sich auf seinen Arbeitstag vorzubereiten. Er zog seinen Anzug und das Hemd aus und zog seine Arbeitskleidung an. Die weiße Hose mit dem weißen T-Shirt und darüber einen weißen Kittel.

Er betrachtete sich selbst kritsch im Spiegel. Er war älter geworden. Seine kurzen dunkelblonden Harre begannen in der Mitte seines Schädels die Kopfhaut nicht mehr vollständig zu bedecken. Auch sein Gesicht hatte begonnen Falten zu bekommen. Grästenteils Lachfalten, denn sein Leben war sehr gut verlaufen. Er hatte mit einem Stipendium Zahnmedizin studiert und danach seine eigene sehr gut gehende Praxis eröffnet.

Sie warf genug ab für einen neuen BMW, ein großes Haus und jene dekadenten Ausschweifungen, mit denen er sich manchmal die Wochenenden versüßte.

Er selbst mochte zwar gealtert sein und sein Körper mit ihm, doch sein Schwanz war geblieben. Wenn er gefordert wurde stand er, als ob Dr. Hückner 20 und nicht 46 wäre.

Er verließ sein Büro und ging durch den Empfangsraum in das Behandlungszimmer. Dabei fiel sein Blick auf Sandra, die aussah, als würde sie irgendwelche Termine kontrollieren. Er fragte, ob sei gerade den Massagestab benutzte, der sich in ihrem Schrank befand. Sicher wusste sich nicht, dass sich Dr. Hückner einmal darin umgeschaut hatte, als sie krank war. Er hatte ja schließlich wissen wollen, wen er da angestellt hatte. Und so hatte er in ihrem Schrank einen grünen Massagestab mit Noppen gefunden.

Dass sie krank war, hatte er ihr eh nicht geglaubt. Als sie morgens angerufen hatte, hörte sich ihr Atem so stoßhaft an, als ob sie gerade ficken würde. Was für eine kaltblütige Nutte, ihn während eines Ficks anzurufen... Sie war generell eine ziemliche Nutte. So viel er wusste, trug sie bei der Arbeit unter ihrem Minirock keine Unterwäsche. Er legte es nicht darauf an, doch er hatte das ein oder andere mal einen Blick unter ihren Rock werfen können, als sie sich in provokanter Weise vorbeugte....

Diese Frau würde ihn noch um den Verstand bringen, dachte er. An dem Tag, als sie "krank" gewesen war, hatte er nach Ende der Sprechstunde ihren Kittel wie einen Fetisch genommen und sich wie ein kleiner Junge daran aufgegeilt und gewichst. Es hatte sich so geil, so verboten angeffühlt...

Er würde sich Sandra noch vornehmen müssen. Doch er wurde je aus seinen Gedanken gerissen, als der erste Patient den Raum betrat...

Wer betritt den Raum?

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