Chapter 2
by dtman
Wer betritt den Raum?
Rolf Throbring ist der erste Patient
Der erste Patient betrat den Raum. Dr. Hückner erkannte ihn sofort. Es war Rolf Throbring, ein Patient, der schon seit Jahren zu ihm kam. Direkt hinter Rolf kam Sandra, die seine Krankenakte vor sich trug. Rolf war mitte zwanzig, hatte gegelte dunkle Haare und einen freundlichen Blick mit seinen braunen Augen. Er hatte eine sportlichen Körper und trug einen Pullover und eine Jeans.
Dr. Hückner lächelte ihn freundlich an und gab ihm die Hand.
"Hallo Rolf, wie geht es dir?"
Er kannte Rolf seit dem er ein Junge war und dutzte ihn deswegen weiter, da der Punkt, an dem er zum "Sie " hätte wechseln sollen ihm nie so klar erschien.
"Tach, Herr Dr. Hückner. Ich habe da so einen stechenden **** beim Kauen in einem der Backenzähne."
"Dann setz' dich mal und zeig mal her!"
Rolf nahm auf dem Untersuchungsstuhl platz und öffnete den Mund, als sich Dr. Hückner über ihn beugte.
Da beide Männer abgelekt waren, bemerkte keiner von beiden, wie Sandra ihren Minirock kurz raffte und sich mit ihren perfekt manikürten Fingern kurz über ihre getrimmte Spalte strich.
Schon nach einer kurzen Begutachtung war Dr. Hückner klar, dass es sich um ein ordinäres Loch handelte, allerdings ein so tiefes, dass er eine lokale Betäubung setzen musste. Er setzte sich auf und wendete sich Sandra zu:
"Mach doch mal eine leichte Betäubung fertig, Sandra!"
"Ja, Herr Doktor."
Er wendete sich Rolf zu:
"Also, dass ist ganz harmlos, nur ein kleines Loch, wir müssen das leider betäuben, da es sonst zu sehr weh tut. Sandra wird dir die Betäubung setzen, während ich die nächste Patientin begrüß, danach komme wieder, wenn die Betäubung angefangen hat zu wirken."
"Okay, dann bis gleich."
Dr. H? verlieߠden Raum und Sandra griff zur Spritze. Rolf ?ete brav den Mund und Sandra stach Rolf die Nadel in das weiche Fleisch im Inneren seines Mundes und dr?das Bet䵢unsmittel hinein. Dann zog sie die Spritze wieder heraus.
"Aua."
Mit einem am?en L䣨eln antwortete Sandra:
"Lass mich doch auch mal stechen...."
Dann drehte sie sich um und beugte sich vor, um das Loch in Rolfs Krankenakte einzutragen. Als sie sich vorbeugte schob sich ihr Minirock hoch und gab ihm einen guten Ausblick auf ihre wundersch? prallen, glatten Pobacken und Sandras mittlerweile feuchte Pussy frei. Sandra hatte ihre ganze Pussy glatt rasiert und nur um ihr Klitoris ein kurz geschnittenes B? roter Haare stehen lassen.
Rolf z?te nur kurz. Ein solcher Ausblick konnte nicht Zufall sein und musste eine Einladung sein. Er streckt seine Hand aus und ber?sanft ihre 䵟eren Schamlippen.
Ein sanftes Seufzen von Sandra machte Rolf nur allzuklar, dass Sandra sich nach nichts mehr sehnte, als dass er ihr nuttiges F?hen ber? Rolf setzte sich auf und steckte seinen Ringfinger sanft in Sandras Liebesgrotte. Sein Finger streichten ?ie Rundungen ihrer inneren Schamlippen, was sie wieder leise aufst?n lie߮
Er spalltete ihre Fotze mit seinen Fingern und schob seinen Kopf nach vorne und begann ihre Scham mit seiner noch nicht tauben Zunge zu stimulieren. Ein leichtes Zittern ihres Unterleibs ?ugte Rolf vom Erfolg seiner Bem?n. Erregt von dem salzigem und geilem Geschmack ihres Nuttenaromas stand Rolf, in der richtigen Annahme, dass sie wenig Zeit hatten, auf. Er presste seinen harten Fickst䮤er durch seine Hose gegen Sandras Loch.
"Los, hol ihn raus! Ich brauche es jetzt!" st?e Sandra mit geschlossenen Augen.
Das lieߠsich Rolf nicht zweimal sagen und holte seinen harten St䮤er raus und dr?ihn zwischen Sandras feuchte Lippen. Er glitt leicht in das gut geschmierte Fickl?ein Sandras hinein und begann sie zu stoߥn. Sandra rieb geil ihre Br?die sie l䮧st aus ihrem Hemd geholt hatte und st?e:
"H?uf!"
Vollkommen ?scht erstarrte Rolf:"Was ist?"
"Ich will dir in die Augen sehen beim Ficken!"
Rolf zog seinen harten Stecken aus ihrer Grotte. Sandra drehte sich um und schob ihren Minirock hoch, bis er im Grunde nur noch, bis es ein schmaler, faltiger, weiߥr G?war. Sie setzte sich mit ihrem kackigem Hintern auf den Tisch und legte ihre Beine in den Highheels auf seine Schultern. Rolf lieߠseinen geilen St䮤er wieder in Sandras hungrige Fotze gleiten und begann sofort wieder zu stoߥn. Sein geiles Fickrohr glit aus ihrer heiߥn Pussy hinein und hinaus, was Sandra vor Lust erschaudern lie߮ W䨲end er sie wie ein Berserker rammelte rieb Sandra weiterhin ihren groߥn runden Busen. Sie zwirbelte ihre vor Erregung steinharten Nippel, was Str?der Erregung durch ihren K?r rauschen lie߮
Doch das heiߥste von allem war f?f nicht der enge warme Griff ihres geilen Ficklochs, nicht ihr perfekter K?r, sondern der Blick, den sie ihm zuwarf...
Sie blickte ihn unter ihren Augenbrauen hervor mit einer H䲴e an, die an den Smaragd erinnerte, aus dem ihre Augen gemacht zu seinen schienen. Dieser Blick zeigte nicht die geringste Liebe, oder emotionale Abh䮧igkeit. Es ist der Blick, den ein Raubtier einem Opfer zuwirft und mit einem Schlag wurde ihm klar, dass er nur einer in einer langen Reihe von M䮮ern war, die in dieses Loch stieߥn, mehr aber auch nicht. Diese Erkenntnis erschreckte ihn. Er hatte immer gedacht, dass nur M䮮er Sex ohne Gef?aben k?en, doch diese Frau war ein uners䴴licher Abgrund.
Aufgegeilt von seinen St? und sein Zaudern bemerkend entschloߠsich Sandra nun die Nummer zu Ende zu bringen. Sie federte nach vorne und presst ihre Lippen auf Rolfs, w䨲end ihre wohltrainierten Fickmuskeln Rolfs Schwanz fast zerquetschten. Die beiden erreichten zusammen den H?unkt und Sandras Fickmuskeln kneteten das Sperma aus Rolfs Schwanz. W䨲end sich beide in Extase wunden glit Rolfs Liebeskn?aus Sandras Pussy und verschoߠnoch einen Ladungen Sperma ?hre Pussy Lippen.
Nach einbem winzigen Moment des Verschnaufens erhob sich Sandra. Sie schloߠihr Hemd und begann damit ihre Pussy mit einem Taschentuch abzuwischen. Rolf stand immer noch mit offenen Hosen und leerem Blick da. Sandra fuhr ihn an:"Los, mach die Hosen zu, sonst merkt der Doktor noch, was wir gemacht haben!"
Rolf reagierte sofort, zog sich an und setzte sich auf die Liege. Nur ein paare feuchte Flecken an der Hose wareb nicht zu verbergen. Einen geistigen Vermerk machend, Rolf nie zu blasen, jemand, der seinen Schwanz voll mit Fotzens䦴en und Ficksahne einfach wieder in die Hose steckt, w䳣ht ihn wohl nicht so h䵦ig, ?ete Sandra ein Fenster, um Luft hereinzulassen und den Geruch zu verdr䮧en, verlieߠSandra den Behandlungsraum, nicht ohne Rolf zu zurauhnen:"Du warst ein heiߥr Fick!"
Alles was von diesem Fick blieb, war der Schweiߠan ihren Leibern und ein leichtes feuchtes Glitzern zwischen Sandras Beinen.....
Wie geht es weiter in der Praxis?
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Zahnarzt Dr. Hückner
Dr. H? und seine Assistenin Sandra haben in seiner Praxis Spaß mit den Patienten.
Created on Jan 17, 2002 by dtman
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