Die Novizin (überarbeitet)

Die Novizin hörte, wie draußen jemand in der Kälte zitternd und jammerte. Er versuchte offenbar, eine bessere Stelle zwischen der Wand des Klosters und dem Baum zu finden, der vor dem kleinen Fenster ihrer Zelle wuchs. Sie schaute hinunter und sah ihn auf dem Boden zusammengekauert liegen. Sie öffnete das Fenster und flüsterte ihm zu, "was machst du da"?

Er sah zu ihr hinauf. "Bitte, Schwester, lassen sie mich hier ausruhen. Ich tue niemandem etwas zuleide."

Sie sah, dass seine Kleidung bei der Kälte nicht ausreichte. "Wenn du da bleibst, erfrierst du. Kannst du nirgendwo anders hingehen?" "Nein, Schwester." "Also gut: Wenn du auf den Baum klettern kannst, darfst du hereinkommen, aber nur für diese eine Nacht." Der Bursche kletterte den Baum hoch und stieg durch das Fenster.

"Oh, ich danke dir Schwester."

"Ssh, " warnte sie, „ niemand muss wissen, dass du hier bist, und du musst vor der Vesper gegangen sein." "Das werde ich“, flüsterte er. "Du kannst dich dort auf den Boden legen."

Er sah sie mit Mitleid erregenden Augen enttäuscht an. Und er krümmte sich auf dem Boden zusammen. "Danke dir, Schwester. Gute Nacht, Schwester." Die Novizin ging zu ihrem Bett zurück. Sie lag da und starrte auf die zitternde Gestalt auf dem Boden vor ihr.

Er sprach mit zitternden Lippen. Könnte ich ein Betttuch bekommen, Schwester?" "Ich habe nur diese einzige Decke“, flüsterte sie.

"Darf ich sie mit dir teilen, Schwester?" Die Novizin spürte wie dünn die Decke war, die sie bedeckte. In Wahrheit genügte sie kaum, um sie warm zu halten. Sie ahnte, dass der Zellenboden wahrscheinlich kaum besser als die Erde war, auf der der Bursche draußen gelegen hatte. "Also gut" sagte sie "dann komm her ."

Er stand vom Boden auf und kam zum Bett. Sie stoppte ihn.

"Warte. Deine dreckigen Fetzen beschmutzen das Bettzeug. Zieh sie aus und das Nachthemd an, das du im Wandschrank findest."

Er tat es. Sie beobachtete, wie er sein dünnes Hemd auszog und ihre Atmung beschleunigt, da sie sah, wie seine Brust im Mondlicht schimmerte. Dann entfernte er seine Breaches. Sie starrte zum ersten Mal im ihren Leben fasziniert, als sie das steife Fleisch eines männlichen Penis erblickte. Sie war schockiert von seiner Größe. Die massive Festigkeit, die starr aus der Leiste des Burschen herausragte, schien viel zu groß zu sein, um zu einem zu gehören, der so zu sein schien. Die Novizin versuchte, ihr keuchendes Atmen zu stoppen.

Ihrer Magen kribbelte in einem fremden warmen Feuer, das sich nach unten ausbreitete zwischen ihre Oberschenkel und sie wurde feucht als ob sie versuche die Flammen, die in ihr drinnen leckten ins Wasser zu tauchen. Der Bursche sah auf, während er seine Breaches beiseite warf. Er sah, dass ihr Blick zwischen seiner Männlichkeit und seiner festen Brust hin und herwanderten, und ihre straffen Brustwarzen unter ihrem dünnen Hemd sich aufrichteten. Er fühlte wie sich seine Lendenmuskeln und sein Hodensack zusammenzogen.

Die Augen der Novizin weiteten sich, als der Penis des Burschen noch pulsierte, und noch dicker und starrer wurde. Der Bursche ging zum zum Wandschrank und zog das Nachthemd, das er dort fand, heraus. Er schlüpfte hinein und knüpfte es beim Hals und der Taille zu. Wie ihres ging es an der Vorderseite auf. Er drehte und sich bewegte sich zum Bett; sein steifer Penis hob den Stoff des Nachthemds.

Er hob die Decke setzte sich auf die Kante des engen Betts und schob sich hinein. Er drückte sich gegen ihre zitternde Figur und sie erschauerte, als sie seine Wärme spürte. Sie keuchte, als sie fühlte, wie seine Männlichkeit zwischen ihre bloßen Oberschenkel wuchs.

Sie zog an ihrem Nachthemd, aber in dem engen kleinen Bett hatte das kaum eine Wirkung.

Sie zischte zwischen Atemzügen: "Hallo, sei vorsichtig"!

Er antwortete unschuldig, "was ist Schwester"? Sie kämpfte um ihren Atem. "Wisse, dass ich mit dem Herrn verlobt bin."