Mein Weg in die Prostitution

Ich lerne Sophie kennen

Chapter 1

Meine Name ist Lina, ich studiere im ersten Semester Englisch und Deutsch und möchte Lehrerin werden. Ich habe ein Zimmer in einer WG mit 3 Mitbewohnern. Sie heißen Marie, Ulf und Finn. Neben dem Studium arbeitete nebenher in einem Sportcenter. Hier war ich sozusagen Mädchen für alles, Kellnerin, Rezeption, Büro. Die Arbeitszeiten waren immer Nachmittags ab 16.00 h, für 3 Tage in der Woche und einem Tag am Wochenende. Die Bezahlung war so mittelprächtig, aber ich brauchte den Job.

Dort lernte ich Sophie kennen, die genauso wie ich studierte, mit ihrem Freund zusammen lebte und ein Kind von 4 Jahren hatte. Wir verstanden uns richtig gut und trafen uns auch an der Uni und in meiner Freizeit, wir waren mehr als gut befreundet.

Ich war das erstemal weg von zuhause und mir machte es riesig Spaß, endlich nicht mehr ständig unter der Beobachtung meiner Eltern zu sein und aus dem kleinbürgerlichen Leben meines Dorfes auszubrechen und neue Leute kennen zulernen. So ging ich auch während der Woche mit Studienkollegen aus. Marie begleitete mich häufiger und wir flirteten viel. In meinem bisherigen Leben hatte ich nur mit 2 Jungs geschlafen und jetzt hier in der Großstadt hatte ich beschlossen mehr sexuelle Erfahrungen zu machen.

Heute Abend war meine erste Uniparty, Marie und ich machten uns fertig, dort traf ich Finn, er brachte uns Bier, die Stimmung war riesig, ich hatte ihn bisher noch garnicht richtig kennengelernt. Er flirtete mit mir, es machte riesigen Spaß und so kam es, das ich mit ihm ins Bett ging. Es war so anders, als sonst, es war Sex, nur Sex, keine Liebe, aber es war gut. Er hatte mir einen mächtigen Orgasmus besorgt. Und so besuchte ich ihn auch am nächsten Abend in seinem Zimmer. Ich küsste ihn und sagte gleich zu ihm: Bitte fick mich, es war wunderschön mit dir.

Er fühlte sich geschmeichelt und wollte mich genauso, wie gestern Abend liebevoll befriedigen. Ich genoss es sehr.

Ein paar Tage später im Sportstudio lernte ich Armin kennen, er lud mich für Sonntag zum Essen ein und anschließend ging ich mit zu ihm, auch er durfte mich ficken, es war nicht so schön wie mit Finn, doch ich wollte mich ausleben, das war auf dem Dorf unmöglich gewesen und mir gefiel es sehr, das die Jungs mich nett fanden, ich wollte Sex haben und endlich mehr Erfahrung sammeln.

Nach vier weiteren Wochen hatte ich inclusive Finn mit fünf Jungs im Bett gelegen, ich bereute es nicht, ich hatte Sophie alles erzählt und war glücklich eine Freundin zu haben, der ich mich anvertrauen konnte. Heute Abend sollte ich im Sportstudio hinter der Theke aushelfen. Es war schon spät und es hatte mir viel Spaß gemacht, einer der Gäste, ein sehr gutaussehender Mann, so Anfang vierzig, hatte immer wieder versucht mit mir zu flirten, lud mich jetzt zu einem Wein ein.

Wir machten zu und ich wollte nach Hause, er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihm noch etwas **** zu gehen, ich nahm das Angebot an, und nachdem der Laden zu machte, wollte er mich nach Hause bringen, auf dem Weg zum Auto küsste er mich. Ich war zunächst erschrocken, darauf war ich nicht vorbereitet gewesen, doch ich erwiderte den Kuß. Er küsste richtig gut, er zog mich zu sich, ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Unterleib, das erregte mich so sehr, das ich mich fest an ihn drückte. Seine Hände waren jetzt an meinem Po, wir küssten uns heftig. Er hieß Rene und zog mich in einen Hauseingang, meine Hand wanderte in seine Hose, ich fast seinen Schwanz an, er war hart, dick und groß. Er pochte, Rene atmete heftig, ich schien ihn mächtig zu erregen. Dann kniete ich mich vor ihn, öffnete die Hose, sein Schwanz sprang mir ins Gesicht, ich wollte ihn haben, ihn schmecken, er roch einfach nur geil. Ich wollte mich von Rene jetzt und hier ficken lassen.

Ich nahm wie ferngesteuert seinen harten steifen Pimmel in den Mund, ich konnte nicht anders, er schmeckte einfach nur geil, ohne weiter nachzudenken, blies ich ihn, zum erstenmal in meinem Leben wollte ich, das man mir das Sperma in den Mund spritz, ich schluckte es, ich wollte mehr, ich rieß mir die Hose runter, beugte mich nach vorne und rief: Fick mich endlich, steck mir deinen Schwanz rein. Ich war so feucht, das Rene so in mich eindringen konnte und er fickte mich hart, ich hatte einen so heftigen Orgasmus, wie noch nie zuvor. Danach ließ er ab von mir, er zog sich seine Hose an, stieg in sein Auto ein und ließ mich zurück.

Nachdem auch ich mich angezogen hatte, kam zum Glück ein Taxi vorbei, ich stieg ein, zu Hause in der Küche saßen Finn und die anderen und feierten noch etwas, sie waren bereits angetrunken, ich nahm mir auch ein Bier, Finn küsste mich und ich ging mit ihn. So fickte ich heute zum zweitenmal. Finn meinte nur: Lena du bist so feucht.

Als wir wach wurden kuschelte ich mit Finn, beim Frühstück beschlossen wir zusammen an ein Baggerloch zu fahren, wir wollten in der Sonne liegen und baden. Dort angekommen zogen sich Marie und Finn nackt aus, ich tat es ihnen gleich, den ganzen Tag war ich nackt, Finn cremte mich immer wieder ein, es war ein wunderschöner Tag.

Am Abend musste Marie arbeiten, ich war alleine mit Finn und Ulf, Finn und Ulf zogen sich aus, ich machte es ihnen nach, dann ließ ich mich von ihen auf dem Küchentisch bumsen, ich weiß nicht mehr wie lange ich da lag; Marie kam nach Hause und ich lag immer noch nackt in der Küche, sie schaute mich an und sagte: Geh duschen, hast du es etwa mit den beiden gemacht. Ich sagte nichts, doch am Abend im Bett, dachte ich nur, was bist du doch für eine geile Sau, denn es hatte mir mehr als nur gefallen. Ich bereute es nicht.

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