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Chapter 2

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Sophie verrät mir ihr Geheimnis

Am Dienstagabend ruf mich mein Chef zu sich ins Büro, er wollte mir mitteilen, das ich nur noch 2 Tage in der Woche hier arbeiten kann, da im Sommer nicht genug zu tun sei, damit hatte ich nicht gerechnet. Nach Feierabend traf ich mich noch mit meiner Freundin Sophie, ich erzählte ihr alles, von meinen Erlebnissen am Wochenende und auch das ich völlig aufgelöst bin, weil ich meinen Job verliere und nicht mehr genug verdiene.

Sophie war zunächst völlig erstaunt, das ich eine solche Schlampe geworden bin, die sich an einem Abend von 3 unterschiedlichen Kerlen ficken läßt, sie wollte wissen, ob es mir Spaß gemacht hat oder ich es bereuen würde. Ohne zu überlegen antwortete ich ihr, ja es hat mir unheimlich Spaß gemacht, ich bereue nichts, und ich würde es wieder machen, ich fühlte mich dabei unendlich geil. Dann gab ich ihr noch zu verstehen, daß ich mich nicht im geringsten als Schlampe fühle.

Sie sah mich an und sagte dann, ich werde dir ein großes Geheimnis verraten, vielleicht wäre das ja auch was für dich. Dann erzählte mir Sophie, das sie 3 - 4 mal im Monat für einen Club arbeitet und dort sexuelle Dienste anbietet, damit würde sie immer € 1.000,00 im Monat verdienen, es sei ein leichter Job, der ihr auch Spaß machen würde, niemand außer ihr Freund wüßte davon, vielleicht wäre das ja auch etwas für mich.

Ich sah sie völlig überrascht an, ich war sauer, was dachte sie nur von mir, ich sagte ihr: Nur weil ich seit 3 Monaten mich sexuell auslebe, bin ich noch keine Nutte und möchte es auch nicht werden. Sophie reagierte über meine Aussage völlig verärgert, wir gingen ohne viel zu sagen auseinander. Es tat mir Leid, doch sich zu prostituieren, nein das wollte ich nicht.

Zuhause angekommen saß Marie in der Küche, ich sagte Hallo und sie grinste mich an und meinte nur: Na mit wem hast du denn heute schon geschlafen? Weiter kam sie nicht, Finn betrat den Raum und begrüßte mich mit einem Kuß, den ich sofort erwiderte, ich sagte bewußt zu ihm, so das ich mir sicher sein konnte, das es Marie hörte: Finn bitte fick mich. Und wir gingen diesmal in mein Zimmer. Er fickte mich ausdauernd und ich stöhnte extra laut.

Am nächsten Morgen traf ich wieder auf Marie, sie sagte nicht viel, sondern meinte nur: Du scheinst es ja scheinbar oft zu brauchen. Ich lachte und meinte zu ihr: Ich kann garnicht genug bekommen, so geil fickt mich Finn. Ich gab Marie einen Kuß, ich wollte keinen Streit haben, sie sah mich an und küsste mich zurück, das erstemal auf die Wange, dann auf den Mund, wir küssten uns schließlich richtig, ich fand es schön, Marie sah mich an: Du weißt das ich auf Frauen stehe oder.

Ich hatte es geahnt und sagte nur: Ja, du bist die erste Frau die ich geküsst habe. Es war sehr schön.

Marie lachte und ging. Die ganze Zeit mußte ich an Sophie denken, ich hatte sie verärgert, es tat mir Leid, aber sie hatte mich, mit ihrem Geheimnis völlig überrascht, immer wieder stellte ich mir vor, wie es wohl ist, sich für Geld ficken zu lassen, mit völlig fremden Männer zu bumsen. Nein dazu war ich nicht bereit.

Am nächsten Abend hatte ich wieder Dienst im Sportclub. Rene saß mit einem Herrn an der Bar, er begrüßte mich. Immer wieder schaute ich zu ihm herüber, ich konnte nicht anders, er sah wirklich gut aus, ich hatte mich von ihm wie eine Hure ficken lassen, es war so etwas von geil gewesen, ich hätte es wieder gemacht. Kurz vor Feierabend ging ich an ihm vorbei, sah ihn an, er hielt mich an meiner Hand fest und sagte: Ich warte nach Feierabend in meinem Wagen auf dich. Dann ließ er mich los, ich ging weiter und dachte so, was bildet der Kerl sich ein.

Ich dachte nicht weiter darüber nach und als ich den Club verließ schaute ich mich auch nicht nach Rene um, dann hielt ein Wagen neben mir an, Rene öffnete die Tür und sagte: Los steig ein. Und ich macht es, er fuhr los, in der nächsten Seitenstraße hielt er an und küsste mich, seine Hände waren an meinen Brüsten, ich konnte nicht anders, er machte mich total verrückt. Er stieg aus, öffnete meine Tür, beugte mich über die Motorhaube, zog mir die Hose runter, dann fickte er mich, wie eine läufige Hündin von hinten. Es war geil, mächtig geil, immer wieder sagte ich nur: Ja fick mich. Nachdem wir beide gekommen waren, drehte es mich rum, er sah mich an, dann sagte er: Los steig ein, ich möchte mit dir noch etwas **** gehen.

So kam es dann, das wir wenig später in einer Bar standen, Rene mir ein Glas Sekt bestellte, er küsste mich immer wieder, seine Hände waren immer wieder an meinem Rücken, an meinem Po, dann sagte er: Lina es scheint dir ja richtig zu gefallen, dich von mir, wie eine Hure ficken zu lassen, du könntest damit eine Menge Geld verdienen, die Kerle werden dir zu Füssen liegen.

Ich wurde rot, ich wußte garnicht was ich sagen sollte, Rene hatte ja recht, ich hatte mich wirklich von ihm, wie eine Nutte ficken lassen, nur hatte er mich nicht dafür bezahlt. Nachdem ich ausgetrunken hatte, wollte er mich nach Hause fahren, so stieg ich in seinen Wagen, als wir an einem Parkplatz vorbeifuhren sagte ich zu Rene: Bitte halte hier an. Er stoppte den Wagen in einer Parkbucht, ich öffnete seine Hose und fing an ihm einen zu blasen, nachdem er fertig war und in mir abgespritzt hatte, sagte ich zu ihm: Ich machte das, weil ich es geil finde, aber ich bin keine Nutte. Dann stieg ich aus, ich wollte auf keinen Fall, das er weiß wo ich wohne.

Zuhause ging ich auf mein Zimmer, dann klopfte es an der Türe und Ulf kam herein. Er sagte dann, das es an dem Abend total schön mit mir war, dann fragte er, ob ich sauer darüber bin. Ich sagte ihm, das es mir auch mehr als nur gefallen hat, und ich es genau so wie er und Finn wollte. Ich gab ihm einen Kuß, sah ihn an und fragte ihn, ob er mich jetzt ficken möchte. Er konnte sein Glück kaum fassen und ehe er so richtig loslegen konnte, war er auch schon gekommen, dann ging er.

Am nächsten Tag suchte ich Sopfie an der Uni, ich wollte mich bei ihr entschuldigen, auch sie war mehr als froh mich zu sehen, dann fragte ich sie, ob es möglich wäre, mir den Club einmal unverbindlich anzuschauen, nur weil ich neugierig wäre und wissen wollte was meine Freundin so macht.

Sophie wußte genau, das es nur ein Vorwand von mir war und ich längst beschlossen hatte, es einmal auszuprobieren.

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