warum nur lässt Sie das mit sich machen?

Der dunkelhäutige Mann merkt wie nervös Jessica ist, zieht Sie an sich heran und sagt amüsiert: „Ganz ruhig, Kleine, keiner tut dir hier was.“ Dabei streichelt er mit der rechten Hand über ihre linke Pobacke. Gleichzeitig drückt er mit der linken Hand unter ihrem Kinn ihren Mund zu sich hoch. „Du bist wunderschön, es passiert Dir nichts bei uns“, sagt er und küsst sie mitten auf den Mund. Jessica weiß gar nicht wie ihr geschieht. Sie ist noch niemals von einem erwachsenen Mann richtig geküsst worden. Automatisch öffnet sie ihren Mund. Seine Zunge spielt fordernd an ihrer und Sie kann ein ganz leises Stöhnen nicht mehr ****.

Seine fordernde Hand dringt in ihren intimsten Bereich ein. Gierige Finger reiben über ihr lockiges Schamhaar und genießen jede zarte Kurve ihres jungen Körpers. Jetzt bewegt sich sein unverschämter Finger auf jene Öffnung zu, die noch kein Mann berührt hat. Jessica will schreien, bringt aber nur ein jämmerliches Wimmern hervor. Der Finger dringt in sie ein, spielt an ihr, kitzelt ihre Klitoris und lässt eigenartige Empfindungen in Wellen durch ihren Körper schießen. Dann gleitet er in sie, immer tiefer, bewegt sich forschend hin und her und rührt in ihrer glitschigen Nässe. Und seine Küsse werden immer wilder, fordernder.

Der andere Mann, betrachtet das Treiben seines Kollegen und macht dabei sogar Fotos mit seinem Handy. Jessica versinkt in lustvollen Empfindungen und bewegt sich stöhnend, getrieben durch die erfahrenen Finger in Ihrer Höhle und den drängenden Lippen. Er hat gesagt ich bin wunderschön, denkt Sie als Ihre Empfindungen einem Höhepunkt zustreben.

Erst als ganz in der Nähe ein Hund bellt, lassen die beiden Männer schnell von ihr ab und verschwinden schnell wieder.

Jessica fühlt sich wie aus einer Trance erwachend, Sie zieht sich das Höschen hoch, richtet hastig Ihren BH und Ihre Bluse und läuft schnell zur Bushaltestelle, an einer Gruppe von Wanderern vorbei, die Sie verwundert und neugierig mustern.

Auf dem Weg gehen Ihr viele Gedanken durch den Kopf. Wie dreist diese Kerle doch waren, sie einfach aufzuhalten, überall anzufassen, sogar an ihrer privatesten Stelle, und davon auch noch Bilder zu machen. Wieder merkt sie, wie sie bei diesen Gedanken mehr als feucht wird. Warum nur macht sie das so an, von diesen dreckigen Kerlen angefasst zu werden? Ein wenig ist sie ja sogar enttäuscht, dass der bellende Hund die beiden Kerle in die Flucht getrieben hat. Sie versucht jedoch direkt, diesen Gedanken so weit wie möglich zu verwerfen. Sie ist doch keine Schlampe, warum fühlt sie sich so schwach und aufgewühlt, warum hat Sie so intensive Empfindungen !

An der Haltestelle angekommen, setzt sich Jessica auf die Bank, gleich wird der Bus kommen, der Sie aus dieser misslichen Lage bringen wird.

Sie kann es sich überhaupt nicht erklären und wird den Gedanken nicht los, warum Sie sich von diesen dreckigen Kerlen hat anfassen lassen, schwarze gierige Hände zwischen Ihren weißen Schenkeln sich dann streicheln lassen und dann noch Lust dabei gefühlt , als ob sie eine rollige Katze wäre, und die Küsse, einerseits aufwühlend, andererseits zum dahinschmelzen und sich fallen zu lassen....

Allein die Erinnerung daran was geschehen ist, lässt Sie schon wieder feucht werden und Ihre Brustwarzen entwickeln ein pralles Eigenleben, das als Abdruck auf Ihrer engen Bluse nicht zu übersehen ist.

Da kommt der Bus.