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Chapter 4 by Stardust59 Stardust59

Wie kommt Sie nach Hause?

Geht es wieder los?

Und da kommen die zwei dunkelhäutigen Männer von vor eben aus dem Park. Jessica bleibt starr vor Schreck stehen und weiß nicht was Sie tun soll, unwillkürlich beißt Sie sich auf Ihre vollen noch immer feuchten Lippen.

Die zwei Schwarzen steigen in den Bus und lächeln sie im vorbeigehen nur aufmunternd an.

Jessica steht immer noch erstarrt vor dem Bus. Der Busfahrer hupt und macht Anstalten weiter zu fahren, da endlich reagiert Sie und steigt ein.

Nachdem sie in den Bus eingestiegen ist, spürt sie erstmal ein Gefühl der Erleichterung, bemerkt dann aber, dass der einzige freie Fensterplatz, nun von einem der zwei Männer besetzt ist und nur noch ein Sitzplatz neben ihm ganz hinten im Bus frei ist. Also nimmt sie **** den Gangplatz neben dem schwarzen Mann ein.

Da sie nicht die Aussicht des Fensterplatzes hat und der andere schwarze Mann auf dem dem Gang gegenüberliegenden Sitz Platz genommen hat, kann Jessica nichts anderes tun, als auf ihre im Schoß gefalteten Hände zu starren.

Wo wollen Sie den hin, junge Frau? fragt der dunkelhäutige Mann neben ihr, als ob sie sich noch nie gesehen hätten.

Endstation, Waldesruhe!, entfährt es Jessica ohne nachzudenken.

Mein Kumpel und ich sind auch auf dem Weg dorthin, sagt der Mann. Mein Name ist übrigens Jerome. Wie heißt du? "Jessica", sagt sie und starrt weiter auf ihre Hände. Nun, Jessica, sagt Jerome, ich freue mich, die Fahrt mit Dir gemeinsam zu machen, es geht ja nichts über so eine reizende schöne und auch so erotische Gesellschaft.

Jessica spürt, dass Jeromes Augen immer noch auf ihr ruhen, und beginnt wieder, sich vor Nervosität auf die vollen Lippen zu beißen."Sag mal, Ubala ", sagt Jerome, schaut zum anderen Dunkelhäutigen und klopft dabei Jessica auf das Knie, "sieh Dir das an."

Jessica schaut aus dem Fenster und sieht eine junge spärlich gekleidete Frau sich mit dem Oberkörper in ein Auto lehnen. Ihr kurzer Rock spannt sich dabei prall um einen strammen Po und lässt den Blick auf einen schwarzen String und den halb entblösten Backen werfen.

"Ist das nicht schön, so ein richtig geiles Gestell?", sagt Jerome.

"Ja", sagt Ubala und lächelt, "Die ist hübsch und sehr sexy."

"Fast so hübsch und sexy wie du, was?", sagt Jerome, tätschelt Jessicas Knie, lässt seine Hand dann aber eine Weile dort verweilen. Er reibt seine Hand darüber, wandert dann langsam weiter ihren Oberschenkel hinauf und beginnt, den Saum ihres Faltenrockes wegzuschieben. Jessica atmet tief durch, auch um die unerklärliche Passivität die Sie wieder ergreift abzuschütteln und zieht ihren Saum nach unten, was Jerome dazu veranlasst, seine Hand zu entfernen.

Nach ein paar Minuten hört Jessica, wie Jerome schwerer atmet, und spürt, wie sich seine Hand an der Innenseite seines Oberschenkels bewegt. Langsam unauffällig blickt sie zu ihm hinüber, nur um zu sehen, wie Jerome´s Hand eine lange, wulstige Stelle an seinen Hosenbeinen reibt. Ihr Blick verweilt einige Sekunden, um herauszufinden, was es ist, das sie sieht.

Dann, als ihr klar wird, was Jerome da reibt, trifft sie eine Welle der Hitze, sie errötet und wendet ihren Blick schnell wieder ab und starrt auf ihre Hände in ihrem Schoß.

Aus irgendeinem Grund hat sie das Gefühl, dass ihr Rock wieder an den Oberschenkeln hochrutscht, also versucht sie, Ihn näher an ihre Knie zu ziehen. Sie spürt ein leichtes ziehen im Schritt ihres Höschens und schließt die Beine zusammen, um es zu verhindern, Ihre festen Brüste schwellen wieder an.

"Was ist los, Jessica?", flüstert Jerome. "Mußt Du raus?"

"Nein", flüstert Sie mit trockenem Hals, "mir geht's gut."

"Na ja", sagt Jerome, "dann kribbelt es wohl ein bisschen da unten. Diese Busfahrten machen das mit dir. So wie mein Schwanz und meine Eier, die fühlen sich komisch an, seit wir die Station verlassen haben."

Jessica keucht bei der Beschreibung, die Jerome ihr gerade gegeben hat. Sie ist es nicht gewohnt, dass ein Mann Dinge beschreibt, die seine privaten Teile betreffen, geschweige denn, dass eine Frau über ihre spricht. Alles, was sie weiß, ist, wie ihr eigenes Geschlechtsteil auf verschiedene Formen der Stimulation reagiert, wie ihre Hände beim Baden oder Anziehen; oder, wie Jerome sagt, diese Busfahrt mit ihren Vibrationen und Unebenheiten, die anhaltende Empfindungen in ihrem Schrittbereich hinterlassen.

"Das Einzige, was Du tun kannst", sagt Jerome, "ist, ihn zu reiben. Du kannst auch Deine Muschi reiben, wenn Du es willst, Jessica. Mir macht das nichts aus."

Helfen Sie sich gegenseitig?

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