teilweise ohne es zu wissen

"Mir geht's gut", sagt Jessica mit rauer hoher Stimme und spürt nun, wie die Schwellung in ihrem Höschen mit **** zurückkehrt und an ihrem Slip bei jeder Erschütterung eine Welle der exquisitesten Empfindungen in Ihrem jungen Körper auslöst.

"Hey", flüstert Jerome in Jessicas´s Ohr, "ich lasse dich meinen Schwanz reiben, wenn du mich deine Muschi reiben lässt, Du wirst sehen, es wird schön."

Ohne eine Antwort von der völlig überforderten Jessica abzuwarten legt er seine Hand wieder auf ihr Knie, reibt und drückt es, dann unternimmt er einen weiteren Versuch, sich langsam ihren Oberschenkel hinaufzuarbeiten. Jessica versucht, sich gegen die Bewegung seiner Hand zu wehren, aber sie spürt, dass Sie sie nicht aufhalten kann. Außerdem will ein kleiner Teil von Ihr, das, was sie als den unartigen Teil von sich selbst betrachtet, aus einem unerklärlichen Grund nicht, dass seine Hand aufhört. Einerseits möchte sie sich wehren, andererseits nichts lieber als seiner fordernden Hand nachgeben.

Sie schaut über den Gang und sieht den anderen der schwarzen Männer, der sie anlächelt, während er sich eine Beule in seiner geöffneten Hose reibt. Die Fahrgäste vor und hinter Ihr sehen nicht in Ihre Reihe und haben wohl vom Gespräch glücklicherweise nichts mitbekommen.

Jessica schließt die Augen und zieht ihre Hände dicht an die Brust, so dass Jerome´s Hand weiter ihren Oberschenkel hinaufwandern kann. Sie hält ihre Beine immer noch zusammen; also greift Jerome unter Jessicas´s Rock und schiebt seine Finger zwischen ihre Schenkel. Sie spürt, wie sein kleiner Finger gegen ihre Klitoris drückt und sich an ihr entlangbewegt, letztere nun prall und steif, umgeben von neuer glitschiger Feuchtigkeit.

Ihre Beine zittern, als kleine Energieschübe durch ihren Bauch fahren. Sie lässt ihre Beine leicht auseinandergehen, so dass Jerome mehr von seiner Hand über ihre Schamlippen streichen kann. Dann hebt er seinen Ellbogen an und greift mit der anderen Hand darunter, nimmt eine von Jessica´s Händen und führt sie zu seinem Schoß. Er spreizt ihre Finger über die Ausbuchtung, die der dicke Schaft seines Penis bildet, und lässt sie die Länge des Schafts greifen und streicheln.

Jessica kann Jerome´s Schwanz warm und pulsierend unter ihrer zitternden, schweißnassen Handfläche spüren. Ihr Geist konzentriert sich nun auf die Ungeheuerlichkeit seines Schwanzes, sie lässt **** zu ihre Beine weiter zu spreizen, was Jerome nun erlaubt, den Stoff ihres Höschens zwischen ihre Schamlippen zu schieben, seine Fingerspitzen tanzen zwischen den feuchten halboffenen Lippen.

Als sich die kleinen Stöße in ihrem Bauch verstärken, hält Jessica die Armlehne ihres Sitzes mit einer Hand fest umklammert, während ihre andere Hand Jeromes Schwanz ebenfalls fester greift.

Seinen Schwanz?!

Oh Gott denkt Sie, er hat sich vor mir entblößt, Jessica, sieht starr nach vorne , sieht aber aus den Augenwinkeln heraus, dass der Mann jetzt seine Hose geöffnet hat und sein Schwanz herausragt der prall und gerade nach oben zeigt. Sie kann sehen, wie seine Augen sie immer noch anstarren, auch Ihre Brüste, während er Ihre Hand führt die seinen prallen Penis streichelt. Auf und Ab......

Der Anblick seines großen, dunklen pulsierenden Schwanzes hält Jessi´s Blick fest; und als Jerome Sie zu sich zieht, Sie erst wieder mit einem unglaublichen Kuss Ihres Widerstandes beraubt, und dann an der Schulter niederdrückt berührt Ihr Gesicht fast seinen Schoß . Ihr verständnislos leicht geöffneter Mund streift seinen schwarzen, harten Schwanz, dessen Adern hervortreten und der schier aussieht als würde er gleich platzen...so prall ist er. Plötzlich schiesst aus Seiner Spitze ein Strom weißer, cremiger Flüssigkeit und durchnässt durch diesen ersten Strahl Ihre Bluse zwischen Ihren festen vollen Brüsten .