oder doch?

Ich ging los, mein Schwanz steif, der Plug in meinem Hinter fing an zu vibrieren und wurde gefühlt noch größer. Bei jedem Schritt drückte mir das Teil auf die Prostata und ich hatte das Gefühl explodieren zu müssen und meine Saft zu verspritzen. Der erste der mich zu sich rief war ein älterer Grauhaariger Mann, der seinen Schwanz wichste während auf der Leinwand ein als Dienstmädchen gestylter, feminin wirkender junger Mann, brutal von einem großen, schwarzen Schwanz in den Arsch gefickt wurde. „Was kann ich ihnen zu **** bringen?“ Der Alte ließ sich nicht stören und wichste seinen Schwanz weiter. „Bring, mir ein Bier Kleines“, gab er mir die Anweisung. Ich wackelte los zu der Theke an der Rückseite des Kinos und holte dort das Bier ab und brachte es dem Alten. „Danke Süße“ sagte er und gab mir einen Klapps auf meinen Hintern, der den Plug noch tiefer in meinen Arsch trieb und mein Schwanz anfing zu tropfen. Zwei Reihen weiter waren drei Kerle die Bedient werden wollten. Als ich die **** brachte, hatte der Typ in der Mitte, den Schwanz von dem Typen links neben ihm im Mund und blies ihn, gleichzeitig wichste er den Typ rechts von ihm. der schaute mich an, dankte wir für die **** und griff mir, als wäre es das normalsten der Welt, an meinen Plug und spielte daran herum, zog, drehte, drückte und machte mich verrückt, blos nicht abspritzen dachte ich, aber gegen den stetigen strom an Vorsaft der mir aus dem Schwanz lief konnte ich nicht machen. So ging es die vollen 2 Stunde weiter. Ich war geil, ich wollte ficken oder gefickt werden, es war mir egal, Hauptsache ich würde erlöst und konnte abspritzen, um von meiner Geilheit runterzukommen. Ich weiss nicht wie oft an meine Fell besetzten Plug gezogen wurde, wie oft mir an den Schwanz gegriffen wurde und wie of ich Sperma abbekommen hatte als die Manner gerade dann abspritzten, als ich die **** brachte. Ich war fix und fertig als Julia mich abholte. Sie führte mich am Schwanz wieder aus dem Kino in eines der angeschlossenen Spielzimmer. Dort deckte sie mir wieder die Augen ab, „Das hast du hervorragend gemacht mein Schatz, ich hatte schon befürchtet das Du die Seite wechselst und freiwillig die Schwänze bläst und dich ficken lässt“. Julia wichste mir leicht den Schwanz, „Dann will ich mal nicht so sein und dich von deinem Druck erlösen“ lachte sie. Sie stellte sich hinter mich, griff um mich herum an meinen Schwanz und drückte mich nach vorne. Meine Schwanzspitze berührte eine feuchte, glitschige Oberfläche. Julia drückte mich mit meinen Schwanz immer fester dagegen, ich spürte eine Öffnung, eine Rosette, die mein Schwanz immer weiter zu dehnen versuchte, um einzudringen und diese geilen, unbekannten Frauenarsch zu ficken. Meine Julia, ich liebe sie, fickt mit mir zusammen eine Frau in den Arsch, dachte ich genau in dem Moment als die Rosette sich öffnete und meinen Schwanz hineinließ. Doch anstelle eines zarten Stöhnen, hörte ich ein tiefes männliches Grunzen als ich eindrang. „Julia du Bitch“ dachte ich noch und spritze in den Arsch ab.