erschrocken und schüchtern

"Maximilian!" rief seine Stiefschwester echauffiert und versuchte ihre Blöße zu bedecken. "Hau ab!"

Maximilian schloss die Badezimmertür blieb aber im Raum stehen.
"Entschuldige meine Neugier." Sagte er "Mir fiel gerade beim Sport auf, dass ich dich sehr lange nicht mehr nackt gesehen habe. Es hat sich Vieles verändert in der Zeit."

Amelie sah ihn ernst an, nahm dann die Hände runter, und trat aus der Dusche.
"Okay, wenn es das ist was du willst.... " sagte die und stellte sich nackt vor ihn.

Maximilian musterte den jugendlichen Körper seiner Stiefschwester. Die süßen Tittchen, die sportliche Taillie. Das aus in einer Mischung von Aufbegehren und jugendlichem Portest in die Leistengegend platzierte Sterntatoo und ihren Venushügel.

"Jetzt hau aber ab!" Sagte Amelie mit einem gewissen Nachdruck, als sein Blick zwischen ihren Beinen hängen blieb.

Maximilian nickte, öffnete die Tür und kommentierte im Raustreten: "Ich spüre, dass es dir nicht unangenehm war angesehen zu werden."

Amelie fand Maximilians Verhalten frech. Aber sie staunte, wie gut er sie doch kannte. Denn irgendwie hatte er Recht.