die Wohnung

Der Weg zur Wohnung war kurz, aber die Spannung stieg mit jedem Schritt. Ahmed legte seinen Arm um Sonjas Taille, seine Hand wanderte zu ihrem Arsch und knetete ihn durch den Stoff. Manchmal schob er das Kleid auch einfach ein wenig hoch, sodass ihre Backen kurz sichtbar wurden. Karim ging neben ihr und ließ seine Finger ihre Hüften entlang streifen. Mustafa ging voraus, er blickte immer wieder zurück, mit einem dreckigen und gierigen Grinsen im Gesicht.

Ich folgte ein paar Schritte hinter ihnen. Mein Herz schlug wie verrückt, und mein Schwanz war so hart, dass es fast wehtat. Sonjas Worte – „kleiner Schwanz, hält nicht lange durch“ – , zusammen mit dem kleinen Lachen von ihr, hallten in meinem Kopf nach. Erneut bemerkte ich, dass ich anscheinend ein bisschen auf diese Art der Demütigung stand, denn es waren vor allem diese Worte von meiner Frau, die mich nur noch geiler machten.

Wir kamen an einem heruntergekommenen Wohnblock an, dritter Stock, kein Fahrstuhl, das Treppenhaus verdreckt mit Graffitis an den Wänden.

Eine schäbige Tür öffnete sich zu einer kleinen, chaotischen Wohnung – ein abgewetztes Sofa, ein paar Stühle, ein Tisch mit leeren Bierdosen und Kippen. Es roch nach kaltem Rauch, Schweiß und Testosteron, aber das war vollkommen egal. Denn eigentlich roch es hier nur nach einem: nach Lust. Ich schwitzte an den Händen, als ich mich auf einen Stuhl in der Ecke setzte, den Ahmed mir mit einem kurzen „Da rüber, Loser“ zuwies.

Sonja stand in der Mitte des Raums, unsere Königin. Meine Frau war nichts als ein feuchter Traum, der wahrgeworden war: Das Kleid halb offen, ihre Titten quollen hervor, ihre Fotze war durch den Schlitz sichtbar, glänzend und bereit.

Ahmed trat auf sie zu. Seine Hände rissen das Kleid komplett auf, ein paar Knöpfe sprangen durch die Gegend, niemand achtete darauf. Der Stoffetzen glitt auf den nicht gerade sauberen Boden. Ungerührt stand sie nackt da, ihre Haut schimmerte vor Schweiß, ihre Nippel waren klein und sehr hart zusammengezogen, sie standen spitz aufgestellt. Die Fotze meiner Ehefrau tropfte jetzt für alle sichtbar auf den Boden, ein kleiner, feuchter Fleck bildete sich unter ihr.

„Verdammt, du bist geil“, sagte Ahmed und zog sie an sich. Er küsste sie hart, und seine Zunge drang tief in ihren Mund, ein satter, nasser und tiefer Kuss, der die Spucke an ihren Mundwinkeln herunter laufen ließ. Karim und Mustafa kamen näher, ihre Hände lagen schon fordernd auf dem Körper meiner Frau.

Ahmeds Hände kneteten fest ihre Titten, seine Finger zwirbelten ihre Nippel, bis sie laut aufstöhnte.

„Ja, genau so“, keuchte sie, ihre Stimme brach vor Lust. Karim küsste erst ihren Hals, dann biss er hinein und hinterließ rote Spuren, während Mustafa sich vor sie kniete und ihre Oberschenkel auseinander spreizte.

„Du bist so nass, du Schlampe“, knurrte er, bevor er sein Gesicht in ihre Fotze drückte und seine Zunge tief in sie schob. Sonja keuchte laut auf, ihre Hüften zuckten ihm entgegen, während er sie leckte und ihre Klit mit schnellen, harten Bewegungen bearbeitete. Ihre Säfte liefen über sein Kinn, tropften auf den Boden. Als ich das Schmatzen hörte, das ihre Fotze machte, begann mein Schwanz, wieder in meiner Hose zu zucken.