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Chapter 5
by Geilspecht99
Folterkammer
als Kulisse
Sie konnte sich nicht von diesem bedrohlichen Anblick abwenden, aber das war auch gar nicht beabsichtigt.
James baute sich vor ihr auf, sodass sie jetzt erstmals sein Gesicht sehen konnte. Es erinnerte sie sehr an den Baron von Westforst. Sie dachte an diese eine Nacht und deren Folgen zurück, aber, Rahja, sei Dank, er war es nicht.
Aber diese Augen.
Es kann nur James sein, das sind seine Augen, war sie sich sicher.
So verging eine Minute, in der sie ihn von oben bis unten taxierte. Er ließ das regungslos über sich ergehen. Sie war sehr zufrieden mit dem, was sie sich da zusammenträumte.
Sehr fesch! Jetzt bräuchte ich noch die Rückseite!
Wie aufs Stichwort nahm er seinen Überwurf von den Schultern und wandte sich dem Hinrichtungswerkzeug hinter ihm zu. Kurz überrascht von dieser Wendung, bewunderte sie seine wohldefinierte Rückenmuskulatur, während er mit dem Überwurf den Pfahl verdeckte.
Sehr schön und jetzt bitte noch den Knackarsch, aber schön langsam!
Das war nur so ein Gedanke, doch der Modellathlet vor ihr beugte sich nach unten und begann umständlich seine Sandalen neu zu schnüren. Die sich Vicky entgegenstreckenden Backen und der sich immer wieder in ihr Sichtfeld drängende gewaltige Sack ließen ihr das Wasser nicht nur im Mund zusammenlaufen.
Na gut, wenn das so funktioniert, dann würde ich jetzt gerne die Vorderseite inspizieren! Aber langsam!
James stand auf und drehte sich im Zeitlupentempo um.
Dass sich ihr ein Hosenzelt präsentieren würde, davon war sie ausgegangen. Aber die Form, die sich unter dem Stoff abzeichnete, warf doch Fragen auf.
Entgegen ihren ersten Überlegungen, ihn langsam den Lendenschurz ablegen zu lassen, forderte ihre Neugier eine raschere Vorgehensweise. Sie nahm den verhüllenden Stoff beiseite, um ihre Überraschung auszupacken.
Ihr entkam ein: „Bei Rahja!“ Ihr Gesichtsausdruck spiegelte den langsamen Wandel, von ungläubigem Staunen hin zu freudiger Erwartung, in allen Facetten wider.
Schon sehr interessant, was ich mir so alles wünsche…
Hätte sie raten müssen, sie hätte eher auf eine wilde Orgie mit jeder Menge Praiotinnen gesetzt, aber das hier war besser.
Die Größe war ok, gerade nicht zu viel und mit der Dicke verhielt es sich ebenso - James eben. Sie hatte sich ein Monster erwartet, aber das war es nicht. Sie schenkte ihm ihr verrücktestes Lächeln und befahl ihm lautlos.
Stell dich breiter hin, die Hände hinter den Rücken und keinen Ton.
Ihre Forderungen wurden prompt umgesetzt.
Ihre Hand wanderte direkt zu dem riesigen Sack, den sie nicht mal ganz fassen konnte und kraulte die Eier ein wenig.
Vicky stand nicht zu Unrecht im Ruf, Meisterin einer breiten Palette erotischer Künste zu sein. Hingegen blieb ihre Vorliebe für Oralsex, Analitäten und den Geschmack von Sperma der breiten Öffentlichkeit verwehrt.
Ihre Finger waren am Schwanzansatz angelangt, als ihre Zunge die dazugehörige Eichel berührte. Als diese in Ihrem Mund verschwand, begann sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um seine Wurzel zu bilden. Als dieser Ring beinahe geschlossen war, trafen ihre Lippen auf diesen Ring.
Das wirklich Aufregende an diesem James bestand für Vicky darin, dass sie diese letzten Schritte an einem zweiten Exemplar ein paar Zentimeter weiter oben wiederholen konnte, sowie den sich daraus ergebenden Möglichkeiten.
Sie begann auch den für Vicky ungewöhnlichen Doppelblowjob. Ihre beiden Hände, ihr Mund und auch ihre aufregenden Brüste wurden gemeinsam eingesetzt. Sie war auf einem sehr guten Weg und wollte unbedingt herausfinden, ob sie einzeln oder gemeinsam abspritzen würden. Darüber, ob dann gleich nachher genug Kraft in diesem James stecken würde, um sie in beide unteren Öffnungen gleichzeitig zu vögeln, brauchte sie sich keine Gedanken zu machen, immerhin war es ihr Traum!
Schließlich begann der obere Schwanz eindeutig zu zucken, als er zum wiederholten Male in ihre Speiseröhre vordrang. Vicky konzentrierte sich fortan auf den Oberen, um rasch den ersten Teil ihrer Beute zu ergattern. Auf keinen Fall wollte sie sich in die Speiseröhre spritzen lassen. Zu sehr liebte sie es Sperma in den Mund zu bekommen und langsam zu schlucken, während sie den Spender mit ihren schwarzen Augen fixierte. Normalerweise hätte dieses Vorgehen dazu geführt, dass der Spender früher wieder aktiv werden könnte. In diesem Fall wollte sie nur sichergehen, dass die zweite Ladung nicht sofort nach der ersten losgehen würde. Daher ignorierte sie den unteren bis auf weiteres.
Nur mehr die Eichel befand sich in ihrem Mund, als er sie mit seinem Samen füllte.
Sie sah in James verklärte Augen, als sie erstmals schlucken musste.
Sie entließ den Schwanz, zeigte ihm ihre Beute und genoss das Aroma. Sie schluckte den Rest, bevor sie sich daran machte, den Schwanz noch zu säubern. Dabei stellte sie zufrieden fest, dass er nur wenig an Härte verloren hatte.
Schließlich erhörte sie James flehenden Blick, sie drehte sich in die Bank Stellung und legte ihren Kopf zurück. Mit einem:
“Genau so will ich es nochmal haben und spiel mit meinen Titten”, teilte sie ihm mit, was er zu tun hatte.
Momente später begann die zweite Eichel jenseits ihres Kehlkopfes zu zucken.
Aber die Eichel wurde nicht zurückgezogen, sondern ihr Hals wurde einfach weiter gefickt.
Sie will das Ganze stoppen..
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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