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Chapter 6 by Geilspecht99 Geilspecht99

Sie will das Ganze stoppen..

Per Gedanken befahl sie ihm:

Zieh ihn aus meinem Hals, James, ich will dich schmecken, denn sprechen konnte die liebe Vicky gerade nicht.

Nichts dergleichen passierte, der Schwanz penetrierte sie weiter ungebremst.

James! Verdammt nochmal!

Ein unerwarteter **** in ihren Nippeln lenkte sie noch kurz ab, da ergoss er sich auch schon in ihren Hals.

Ist das überhaupt James? Was geschieht hier gerade?

Sie wollte sich aufrichten, ihn anschreien und vielleicht sogar einen Schwanz abbeißen. Stattdessen war sie wieder bewegungslos im Bann des Fremden gefangen.

Verdammt, doch ein Alptraum, war ihre Reaktion. Und wie komme ich hier raus?

Er zog sich zurück, wiederholte eine ihr bereits bekannte Geste und befahl ihr:
„Du darfst jetzt schlucken!“

Sie konnte sich wieder bewegen, aber diese Machtdemonstration erstickte Vickys Widerstand im Ansatz. Sie schluckte das bisschen in ihrem Mund und merkte erst nachher, wie lasziv sie dies gemacht hatte.

Geht das schon so weit automatisch, auch wenn ich nicht daran denke?

Vicky! Du musst aufwachen!

„Ihr dürft euch hinsetzen.“

Etwas atemlos setzte sie sich auf den Boden und überlegte weiter.

Bis auf den zweischwänzigen Fremden ist alles so real! Was, wenn dies kein Alptraum ist?

In der Zwischenzeit hatte der Fremde eine Bank gefunden, die seinen Anforderungen genügte.

„Herbei Vögtin, legt Euch doch bitte mit dem Rücken auf diese Bank. Ich hoffe, Ihr verzeiht mir den schmutzigen Bezug. Und den Hals nach hinten überstrecken, wir werden nämlich das gerade geübte etwas vertiefen. Danach werde ich Euch eine Frage beantworten, die Ihr noch nicht gestellt habt, wenn Ihr brav seid. Wir werden im Anschluss sehen, ob Ihr meine Fragen zu Euch und diesem James wahrheitsgemäß beantworten wollt.“

Anfangs war es für Vicky noch irgendwie sexy, dass er sie mit beiden Schwänzen abwechselnd in den Hals fickte.
Aber nachdem er noch jeweils zweimal in ihren Hals gespritzt hatte und kein Zeichen der Müdigkeit zeigte, verließ sie langsam der Mut.
Vicky konnte sehr lange die Luft anhalten, aber sie war etwas außer Form. Ihr hatte der passende Trainingspartner und damit der Reiz am Training gefehlt. Dieser Fremde ließ ihr immer weniger Zeit zum Atmen und aus Panik entzog sie ihm irgendwann ihren Kopf, als er wieder einmal das Folterwerkzeug wechselte.

Versucht er mich umzubringen? Oder ist es doch James? Verdammt ich muss hier raus, ich muss unbedingt aufwachen!

„Ihr gebt jetzt schon auf, ich bin enttäuscht! Ihr seid zwar ein wirklich geiles Luder, aber von der Vögtin von Glimmerwein, der inoffiziellen Blowjobqueen des Reiches, hätte ich mir mehr Durchhaltevermögen erwartet!“ warf er ihr arrogant entgegen, hinderte sie aber nicht daran, zu Atem zu kommen.

Versucht er mich jetzt mit meinem Stolz zu kriegen? Verstört wich sie seinem Blick aus.

„Wieso schlaft Ihr eigentlich mit einem Keuschheitsgürtel oder was hat es damit auf sich?“ fragte er sie.

James hätte das nicht gefragt! Weder im Traum noch in Echt! Das ist nicht James!

Einen Scheiss werde ich dir sagen, dachte sie sich und beschloss, ihn zornig anzuschweigen.

Der Fremde erwartete keine Antwort von ihr, denn er ging um sie herum, ergriff mit einer Hand von hinten in den Keuschheitsgürtel und hob Vicky damit etwas an. Mit der anderen Hand fuhr er in die Lücke zwischen Lasche und Vickys Intimbereich, um zu prüfen, ob unter der Lasche noch ein Toy angebracht war. Aber da fand er nichts.

Zum Glück bin ich nicht so geil, wie ich es normalerweise nach sechs Ladungen und keinem Orgasmus bin, dachte sie, als er sich ihr unvermittelt zuwandte. Er zeigte ein schelmisches Grinsen und die Hand verschwand nochmals unter dem Keuschheitsgürtel, diesmal mit der Handinnenfläche ihrer Scham zugewandt. Auch diesmal machte er sich primär auf die Suche nach versteckten Toys. Er fand ihr Kitzler-Piercing und erhielt so nebenbei auch wertvolle Informationen über ihren Feuchte- bzw. Erregungsgrad.

Nicht noch geiler werden, Vicky! Denk an die el Dracos oder an die Vögelpest!

„Untersteht euch, das dürft ihr nicht“ keuchte sie ihm entgegen, aber sie versuchte auch gar nicht sich zu wehren. Zu lange war sie die Einzige gewesen, die ihre Muschi berührt hatte, um seine Überprüfung ungerührt zu überstehen. Sie musste sich dazu zwingen, sich ihm nicht entgegenzustrecken.

Er nahm sich Zeit. Nachdem er vorne außer Nässe nichts fand, wanderten seine Finger weiter nach hinten. Auch als er seine Finger in ihr Rektum steckte, stellte sich ihm kein nennenswerter Widerstand entgegen, aber ihre Möse begann zu tropfen.

_Was bin ich nur für eine Schlampe? Ich werde vergewaltigt, gleich verhört und ich kann trotzdem nicht verhindern geil zu werden! Dabei sah es doch gerade so aus, als würde mit James und mir wieder alles gut werden! _Musste sie **** feststellen und richtete ein Stoßgebet an ihre Göttin: „Rahja steh mir bei!“

Nachdem er sicher war, hinten nichts übersehen zu haben, fühlte er vorne nochmals nach dem Rechten und stellte fest, dass es merklich feuchter geworden war.

Er hat nicht das Recht mich dort so zu berühren oder gar zu ficken, nur James darf das. Ich will das nicht, ich muss das ganze jetzt beenden!

„Bitte haltet ein und ich werde eure Fragen beantworten!“ schrie sie ihm entgegen.

Er verharrte in seiner Bewegung, sah in ihr verschrecktes Gesicht und antwortete ihr:

„Gut, dann will ich Euch erst eine Antwort auf Eure Frage geben.“

Welche Frage? Ich habe ihn nichts gefragt.

Er zog seine Finger aus ihrer Spalte, Vicky entspannte sich etwas. Er begann zu dozieren:

„Da wir an diesem heiligen Ort das Wirken von Magie oder Dämonen ausschließen können, sollte die einfachste Möglichkeit zum Verlassen eines Traumes ein starker körperlicher Reiz sein!“

Sie dachte noch, was will er, während er ihren Kitzler suchte und fand.

Als er dann fortfuhr: „Und das ist meine Antwort an euch“, quetschte er brutal ihre empfindlichste Stelle mit seinen Fingern und ließ sie dann fallen.

„AHHHHH!“ schrie sie auf. Der **** trieb ihr die Tränen in die Augen und sie krümmte sich in der Embryostellung zusammen.

Am schlimmsten war aber die Aussage:
Das hier ist kein Alptraum! Ich kann nicht einfach aufwachen! Es gibt keinen einfachen Ausweg!

Sie blieb ein paar Augenblicke liegen, um sich zu erholen. Sie hielt dabei die Augen geschlossen und versuchte zu verstehen, was los war.
Wieso tut man mir das an, ich habe alles gestanden, ich wurde erpresst und genötigt!!

Außerdem habe ich ja geholfen, die Schweine zur Strecke zu bringen!!

Immer mehr beschlich sie das ungute Gefühl, dass sie etwas Wichtiges übersehen hatte.

„Ich denke, ihr habt jetzt verstanden, dass das hier ernst ist! Todernst!“ Seine Worte schreckten sie auf.
Sie öffnete die Augen, er stand im Ornat eines Praioten vor ihr und beobachtete sie aufmerksam. Sie setzte sich auf und erwiderte: „Ich denke, ich habe ****!“

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