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Chapter 7 by Geilspecht99 Geilspecht99

What's next?

Verhör

"So schwört Ihr Vicky, Vögtin vom Glimmerwein, hier vor den Zwölfen, die Wahrheit zu sagen und Nichts als die Wahrheit?“
und mit ihrer Replik darauf:
„Ich schwöre bei den Zwölfen“, begann das Verhör.

In den nächsten Minuten stellte er ihr eine Unmenge an Fragen zu der Gräfin und ihrem Haushalt.
Dann wollte er wissen, inwieweit James ihre Vergangenheit bei den el Dracos bekannt war. Sie sagte, dass sie James im Lauf der Zeit alles erzählt hatte, was sie konnte.
Aber über das Namenlose konnte sie James nichts sagen, da dies für Vicky sofort fatale Folgen gehabt hätte.

Ich habe alles schon mehrfach erzählt? Was will er wirklich von mir? Und was sind das für Verhörmethoden? Und warum bin ich immer noch erregt? Waren nur einige der Fragen, die sich Vicky selbst stellte.

Der nächste Fragenkomplex handelte von dem Wein, den Vicky im Auftrag der Gräfin vergiftet hatte. Er wollte in aller Ausführlichkeit von ihr wissen, wie sie dies angestellt hatte. Vicky wurde immer misstrauischer und er stellte auffällig viele Zwischenfragen. Er wollte auch wissen, was James ihr darüber erzählt hatte, warum die Baronin zur Gräfin wurde. Schließlich änderte sich das Thema wieder.

„Wie ist Eure Beziehung zu James von Glimmerwein?“ begann er.
„Gut!“ antwortete sie. Sein entspannter Gesichtsausdruck verschwand.
„In welchem Verhältnis steht ihr zu James von Glimmerwein?“
„Ich bin seine Vögtin!“
„Wie ist Ihr privates Verhältnis?“
„Entspannt!“ antwortete sie betont freundlich. Seine Miene zeigte ihr sofort, dass er mit diesen Antworten nicht zufrieden war.
„Nun gut! Hegt Ihr Hoffnungen, dass James Euch heiraten könnte? Überlegt Euch Eure Antwort gut, Vögtin!“ sagte er und versuchte dabei, in Vickys Innerstes zu blicken.
Was zu Hölle? dachte sie. Sie versuchte ihre Lüge zu verschleiern und sagte:
„Warum sollte ein Edelmann eine befreite Sklavin heiraten? Ich weiß, ich werde nicht ewig Vögtin von Glimmerwald bleiben können.“ Immer so nahe an der Wahrheit bleiben wie möglich…
„Was hat er Euch versprochen, wenn Ihr die Schuld für den vergifteten Wein auf Euch nehmt und damit die Verantwortung auf die el Dracos abwälzt?“
„James hat damit nichts zu tun! Ich war es, ich habe den Wein vergiftet! Auf Anweisung der Gräfin!“
„Wir haben aber Zeugen, die unter Eid aussagen wollen, dass James es war.“ sagte er mit einem deutlich wahrnehmbaren, bedrohlichen Unterton.
„James ist unschuldig! Das sind Namenlose Verschwörer, die versuchen, James zu Fall zu bringen.” Es geht hier nicht um mich, es geht um James!
„Die Reputation dieser Zeugen wird aber nicht durch ihre jahrelange Mitgliedschaft in einem Namenlosen Zirkel diskreditiert.“
Er machte eine kurze Pause und setzte dann fort:
„Und diese Zeugen stehen auch nicht übermorgen vor Gericht.“
„Aber er ist unschuldig!“
„Hat Euch James verzaubert?“
Ja, aber ohne Magie! dachte sie sich und schrie ihm entgegen:
„Nein hat er nicht, das würde er niemals tun!“ Wobei?
„Nun ich denke, Vögtin, Ihr versteht Eure Lage noch immer nicht! Euer James ist so gut wie tot und eine Überläuferin wie Euch wird man kaum freisprechen, wenn sie einen überführten Namenlosen in Schutz nimmt!“__

Vicky wurde der Boden unter den Füßen weggezogen:
Wenn das wahr ist, gibt es keine Zukunft für James und mich! Er will, dass ich mich zwischen James und meinem Leben entscheide!
James hatte an sie geglaubt und sie niemals verraten. Somit war es für sie gar nicht mehr wichtig, dass sie wusste, dass er in diesem Punkt unschuldig war.
„James ist unschuldig, ich habe den Wein vergiftet!“, erwiderte sie.
„Wahrlich schade, dass Ihr nicht einsehen wollt, was das Beste für Euch ist!“ war seine Antwort darauf.

Er ging wieder zurück in die Mitte des Raumes und verbrachte ein paar Minuten damit, diverses Folterwerkzeug auf einem Pult zu platzieren und fünf dünne, von der Decke hängende Seile vorzubereiten.

Vielleicht ist dies auch nur ein Test! Noch wurde ich nicht verletzt? Vielleicht will das Gericht nur vorab klären, wie verlässlich meine Aussage ist? In ihr keimte etwas Hoffnung auf, dass man sie nur bedrohen würde, um endgültig ihre Glaubwürdigkeit sicherzustellen. Das wäre in ihrem Fall nur zu verständlich.
„Ich bleibe bei der Wahrheit, egal was sie mir antun!“ rief sie trotzig, mehr an sich selbst als an ihn gerichtet.

Er sah ihr entschlossenes Gesicht, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und winkte sie zu sich.
„Jemand scheint es gut mit Euch zu meinen, sonst hätte jetzt schon einer meiner werten Kollegen die Wahrheit aus Euch herausgeprügelt. So aber gibt man mir die Möglichkeit, meine Methode zu versuchen, um Euch zur Vernunft zu bringen. Ihr seid perfekt, um meinen prüden, alten Vorgesetzten die neuen Möglichkeiten vor Augen zu führen.“ verkündete er nicht ohne Stolz.
Ernahm ihre Hände und legte ihr Manschetten um die Handgelenke.
Sie war erstaunt, denn die Manschetten waren so angefertigt, dass sie weder Druckstellen noch Einschnitte erzeugen würden. Genau wie die Manschetten in unserem Spielzimmer in Glimmerwein.
Er nahm zwei der Seile und verknotete sie an den Manschetten.
„Ihr solltet Euch glücklich schätzen, Vögtin. Ich darf Euch helfen, die Wahrheit zu finden. Und wenn ich recht habe, so werdet Ihr, genauso wie Eure Schönheit, nicht darunter leiden müssen.“
Die ehrliche Überzeugung, die er dabei ausstrahlte, verwirrte Vicky. Wie will er mich zwingen, ohne mich zu verletzen?
Der Fremde verschwand in der Dunkelheit vor ihr. Sekunden später spürte sie, dass ihre linke Hand vom ersten Seil nach oben gezogen wurde. Doch noch bevor Vicky auf ihren Zehenspitzen stehen hätte müssen, endete der Zug.
Das zweite Seil wurde ebenso nach oben gezogen und Vicky dazu ****, sich umzudrehen.
Zwei Schritt vor ihr reckte sich der Pfahl wieder unverhüllt zur Decke.
„Das ist nur ein kleiner Ansporn. Meine Kollegen werden übernehmen, sollte ich scheitern. Daher rate ich Euch, mich nicht zu enttäuschen!“

Minuten später baumelte Vicky gut verschnürt von der Decke. Ihr Körper hing fast aufrecht in den Seilen und mit ihren obszön gespreizten Beinen ergab dies einen sehr einladenden Anblick. Vicky konnte nur nach vorne sehen, da ein Seil zwischen ihren Oberarmen sie dazu ****. Ihre Sicht beschränkte sich auf den Bereich zwischen der Spitze des Pfahles und ihrem eigenen Körper. Die Fesselung war aber nicht schmerzhaft, es fühlte sich nicht einmal sonderlich unangenehm an.
Er bewunderte kurz sein Werk und verschwand dann erneut in der Dunkelheit. Später kam er mit einem Sessel zurück, den er neben den Pfahl stellte und sich darauf niederließ.

Gerade als sich Vicky fragte, worauf er wohl warten würde, erschien eine unauffällige brünette Frau mittleren Alters. Sie trug eine rote Toga, welche Vicky entfernt an die Tracht der Rahja-Kirche erinnerte. Die Frau und der Praiot begrüßten sich kurz, dann wandte sich die Frau Vicky zu. Vicky spürte ihre Blicke überall auf ihrem Körper, als die Frau sie langsam umrundete. Mit ihrer sanften Stimme sprach sie den Praioten an: „Hochwürden, ich kann gut verstehen, dass ihr diesen Tempel Rahjas nicht beschädigen wollt! Aber seid Ihr sicher, dass die Dame meinen Künsten zugänglich ist?“
„Dies ist Vicky, Vögtin von Glimmerwein! Noch Fragen?“ antwortet der Praiot amüsiert.
„Bei Rahja!“ erwiderte die Frau erstaunt und setzte dann fort: „Mögen die Zwölfe uns helfen, sie auf den rechten Weg zurückzuführen!“

Der Frau war nicht entgangen, wie erregt Vicky noch immer war.
Sie begann Vicky zärtlich am Rücken zu streicheln, doch sie artete schnell in ein überaus erotisches Liebkosen und Massieren aus.
Vicky wehrte sich nicht. Nicht nur, weil sie nicht konnte, auch weil es ihrer Natur entsprach, sich der Lust hinzugeben.
Sie versuchte auch nicht ihre Lust zu verbergen und als die Frau erstmals mit ihrer Zunge Vickys Brustwarze berührte, hätte Vicky sie fast angefleht ihre Brüste zu kneten und sanft in die Nippel zu beißen. Die Dame brauchte aber keine Aufforderung. Vicky genoss die Behandlung, auch wenn ihre Gedanken Purzelbäume schlugen. Ich werde James nicht verraten! Ich habe die letzten Jahre überstanden, ich darf jetzt nicht aufgeben!

Sie raffte sich auf und schrie den beiden entgegen:
„Ich werde meine Aussage nicht ändern! Ich habe den Wein vergiftet! James war es nicht und er hat mir auch nichts angeboten, um die Schuld auf mich zu nehmen! Bei den Zwölfen!“
„Nun ich denke, es wird Zeit ihr den Gürtel abzunehmen.“ war die Antwort des Praioten.
Die Frau nahm ihr den Keuschheitsgürtel ab, überreichte diesen dem Praioten und sprach zu ihm:
„Habt Ihr der Vögtin etwas gegeben? Sie ist nass, wie Efferds Reich und das, obwohl sie Angst hat.“ [Efferd ist der Gott des Wassers, der Gewässer und seiner Bewohner]
„Ja, das habe ich. Aber es wäre wohl nicht nötig gewesen. Sie ist die Triebhaftigkeit in Person“, kam vom Praioten.
Das erklärt meine Erregung
„Umso besser für Euren Plan.“ antwortete die Frau, lächelte Vicky an und fuhr sich dabei mit der Zunge über die Lippen.
Dann lassen sie sich mal nicht abhalten, liebe Dame, wäre Vicky fast laut rausgerutscht.
Die Frau begann nun Vickys Scham zu streicheln, zuerst nur die umgebenden Regionen, aber langsam arbeitete sie sich über die frechen Schamlippen zu ihrer rosa Spalte vor.
Vicky sah keinerlei Grund sich zu wehren und gab sich der zärtlichen Behandlung hin. Dann war der unvermeidliche Moment gekommen: die Finger der Frau öffneten Vickys Schamlippen und den beiden Zuschauern präsentierte sich ein herrliches Bild. Besonders der Kontrast der beinahe schwarzen Haut dieser wunderschönen Frau, zu dem zarten Rosa ihres offenen, tropfenden Honigtopfes, war dafür geschaffen, alle Blicke auf sich zu ziehen und nicht mehr loszulassen. Die frech hervorragende Klitoris, der darin hängende goldene Ring und ihre extravagante Intimfrisur gingen da beinahe unter.
Vicky wusste um ihre Wirkung in derartigen Situationen. Am liebsten hätte sie die Dame aufgefordert weiterzumachen, so aber war Vicky froh, nochmals Zeit zum Nachdenken zu bekommen.

Die beiden werden sich an mir vergehen!
Ich werde versuchen, Spaß dabei zu haben! Vielleicht meine letzte Gelegenheit?
Aber was wollen sie damit erreichen?
Soll ich meine Aussage ändern oder wollen sie mich nur testen?
Vielleicht ist James ja gar nicht in Gefahr!
Und wenn James davon erfahren sollte, dann wird er sich rächen!

Die Dame riss sich von dem Anblick los und startete die nächste Phase.
Sie führte den Mittel- und Zeigefinger in Vickys feuchten Schlitz und ging dort auf Erkundung. Weniger versierte Personen wären, nachdem Vicky lautstark ihre Zustimmung kundgab, sofort zum Frontalangriff übergegangen. Aber die Frau näherte sich mit ihrem Gesicht langsam Vickys Schamhügel, nahm Blickkontakt zu ihrem Opfer auf und blies sanft Luft auf die Perle.
Die Finger durchsuchten weiter die Möse, während die Finger der zweiten Hand unterdessen die Invasion von Vickys Hinterstübchen begannen und dabeiauf keinen Widerstand trafen.
Die Dame legte schließlich ihren Mund auf Vickys Kitzler und die Zunge begann mit dem Ring zu spielen.
„Ohhhh macht Ihr das gut“, musste Vicky neidlos anerkennen.

Bald war es dann so weit, die Finger in der Möse hatten ihr Ziel gefunden und in Vickys Arsch bewegte sich mittlerweile eine Faust.
Als dann noch Zähne leicht in ihre Perle bissen, kam Vicky zum Orgasmus und lobte dabei Rahja in höchsten Tönen.
Ihr wurde vorerst keine Pause gegönnt...
Erst nach mehreren Orgasmen sah die Dame ein, dass man Vicky nicht überreizen konnte. Die Unbekannte zog sich zurück, stand auf und gab Vicky einen intensiven Zungenkuss, den beide genossen und auskosteten. Als sich ihre Lippen lösten, bedankte sich Vicky artig;
„Ich danke Euch, Rahja und den Zwölfen.“

Die Dame erwiderte: „Mögen Euch die Zwölfe den rechten Weg leiten.“ und verschwand in der Dunkelheit.

Ich habe nicht mal nach ihrem Namen gefragt! fiel Vicky ein, als sie bereits verschwunden war und alles wurde schwarz.

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