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Chapter 7 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Wie geht es weiter?

Zuckerbrot und Peitsche

Weitere Schläge prasseln auf meinen Körper ein und ich stöhne mit jeden Schlag in den Ballgag. Dann spüre ich wieder Hände an meinem Körper und wie sie langsam zu meinen Brüsten wandern. Meine Brüste werden in die Hände genommen und kräftig massiert. Dann spüre ich wie der lederne BH geöffnet wird und zu Boden fällt. Ich möchte lautstark protestieren, doch mit dem Ballgag im Mund ist das unmöglich. Ich höre Tyrone lachen und kann sein Grinsen förmlich vor meinen inneren Auge spüren. Dann spüre ich wie meine steifen Brustwarzen zwischen zwei Finger genommen und leicht gezwirbelt werden. „Hmmmm“, stöhne ich lustvoll in den Ballgag. Dann verschwinden die Finger so plötzlich, wie sie aufgetaucht sind wieder. Im nächsten Moment spüre ich wie die Gerte auf meinen Brüsten aufschlägt. Das ist deutlich schmerzhafter als meine Oberschenkel, aber erhöht auch deutlich meine Lust. Der nächste Schlag trifft meine rechte Brustwarze hart. Der **** ist stark und eine kleine Träne bildet sich unter der Augenbinde. In Gedanken verfluche ich mich selbst und wie ich mich in diese Situation gebracht habe, doch gleichzeitig übernimmt die Lust, nicht zu wissen wer das Spektakel sieht und des Verlustes der Kontrolle über mich und meinen Körper. Mit jeder Sekunde die vergeht beginne ich mehr und mehr lustvoll zu stöhnen. Ich frage mich ob noch andere Besucher im Sexshop sind und zuschauen wie Tyrone meine Brüste bearbeitet. Ich spüre die Schläge mit der Gerte weiter auf meine Brüste und Brustwarzen einprasseln. Eine schmerzhafte, aber lustvolle Tortur. Dann klatscht plötzlich etwas deutlich schmerzhafter als die Gerte auf die Innenseite meines linken Oberschenkels. Vor **** und Überraschung schreie ich laut in den Ballgag. Ich kann sie zwar nicht sehen, aber vernehme wie Tyrone jemandem etwas zuflüstert. Jetzt überkommt mich wieder diese Angst und dieses Unwohlsein während ein weiterer schmerzhafter Schlag auf der Innenseite meines anderen Oberschenkels trifft und dort rote Striemen hinterlässt. Ich die Peitsche und den kräftigen schwarzen Mann, der ein Stammgast in Tyrone’s Sexshop und Erotikkino ist zwar nicht sehen, aber spüre wie die dünnen Lederriemen der mehrschwänzigen Peitsche kräftig auf meine Haut knallen. Der **** ist wirklich übel und trotzdem ist dort diese Lust. Nach einigen Minuten, in denen meine Brüste und Oberschenkel gequält werden höre ich mehrere Stimmen, die sich über mich unterhalten. „Schlampe“ oder besser „Slut“ und „Whore“ sind dabei noch die nettesten Worte, die das, so vermute ich, wachsende Publikum für mich übrig hat. Ein unbeschreibliches Gefühl der Erniedrigung. Ich, die Vorbildstudentin aus dem Dorf hänge vor wildfremden Leuten in Ledertanga und Overknee-Heels, oberkörperfrei und wahnsinnig feucht und geil. Minutenlang hänge ich einfach am Kreuz und nichts passiert. Ich versuche mich auf den einzige Sinn, der mir geblieben ist zu fokussieren: Mein Gehör. Ich lausche lauter Gesprächen, aber kann bei dem heillosen Durcheinander aus Stimmen nichts verstehen. Zwischendurch höre ich Schritte, die sich mir nähern und Klickgeräusche, die ich nicht zuordnen kann. Unterdessen hat Tyrone aus der Umkleide meinen Rucksack, meine Einkaufstüten und meine Kleidung geholt und diese hinter deinen Tresen gelegt. Dann hat er mein IPhone 13 Pro -danke Mami und Papi- hervorgeholt und auf einem Stativ für Handys direkt vor mir platziert und auf Aufnahme gestellt.

Plötzlich drückt etwas gegen meine Pussy oder besser gesagt den ledernen Tanga, der sie bedeckt. Tyrone grinst das Publikum an und hält einen Magic Wand an meine Scham, der noch nicht angeschaltet ist. Ich versuche wieder zu protestieren, doch warum versuche ich es überhaupt. Plötzlich spüre ich eine heftige Vibration zwischen meinen Beinen. Tyrone hat den Magic Wand angestellt und ich beginne unmittelbar in den Ballgag zu stöhnen. Mein Gott, dieses Gefühl. „Warum habe ich mir nie einen Vibrator zugelegt?!“, denke ich. Langsam erhöht Tyrone die Intensität der Vibrationen und verloren in unerträglicher Lust fange ich an meinen Kopf hin und her zu werfen, während ich noch lauter in den Knebel stöhne, ja fast schon schreie. Die Schläge mit der Gerte auf meine Brüste und Brustwarzen werden wieder aufgenommen. Die Zuschauer lachen und johlen, während für mich qualvolle Minuten der Lust beginnen. Die einzigen Orgasmen in meinem Leben habe ich mir selbst zu verdanken und ich spüre wie sich ein Orgasmus nähert, doch jedes Mal wenn ich kurz davor bin zu kommen nimmt Tyrone den Magic Wand von meiner Scham oder stellt die Intensität der Vibrationen einige Stufen zurück. Nach knapp 20 Minuten dieser Qual spüre ich den Atem von jemandem an meinem Ohr. Dann höre ich Tyrone’s Stimme, wie er in mein Ohr raunt: „Willst du kommen, Kleine? Wenn du vor all diesen Leuten kommen willst, dann nickst du gleich, aber wenn ich den Knebel aus deinem Mund nehme wirst du allen erzählen was für eine kleine geile versaute Schlampe du bist. Wenn du das nicht willst schüttele mit dem Kopf und ich mache dich los und lasse dich ohne Orgasmus direkt gehen. Entscheide dich schnell.“. Meine Gedanken voller Lust kann ich gar nicht nachdenken, ich nicke direkt. Ich halte es nicht mehr aus und möchte einfach nur kommen. Ich spüre, wie Tyrone hinter meinem Kopf den Ballgag öffnet und ihn aus meinem Mund zieht. Etwas Speichel läuft dabei aus meinen Mundwinkeln und ich schlucke kräftig. Dann höre ich Tyrone’s laute Stimme: „Du hast uns etwas zu sagen?“. Ich stöhne meine Antwort fast: „Ich bin eine kleine geile und versaute Schlampe, die einfach nur kommen möchte!“. Ich höre das Publikum wieder laut lachen und höre wie die Vibrationen wieder beginnen. Dann drückt mir Tyrone den Magic Wand, der nun in voller Stärke vibriert wieder gegen meine Scham und ich stöhne laut. Auch die Schläge mit der Gräte beginnen wieder und plötzlich überkommt es mich. Ein lautes langes Stöhnen entfährt meinem Mund und mein Körper beginnt unkontrolliert zu zittern. Mir wird sogar kurz schwarz vor Augen und mein Bauch scheint sich zusammenzuziehen. Ein Orgasmus wie ich ihn noch nicht erlebt habe durchfährt meinen Körper: „Jaaaaaa, ohhhhh, jaaaaa!“, schreie ich laut. Langsam kommt mein Körper schwitzend und weiter zitternd wieder zur Ruhe. Das Gefühl dieses Orgasmus war unfassbar. Wie konnte ich darauf bislang verzichten?

Nach dem Orgasmus kommt was?

More fun
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