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Chapter 6 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Werde ich etwas neues ausprobieren?

Ein Hauch von Fifty Shades of Grey

Selbstverständlich habe ich schon von BDSM oder SM gehört und auch Fifty Shades of Grey gelesen und die dazugehörigen Kinofilme geschaut. Etwas in der Art auszuprobieren ist mir jedoch nie in den Sinn gekommen. Tyrone schiebt mich langsam in Richtung des BDSM-Sortiments und ich schaue auf Paddel, Peitschen, Seile, Handschellen, Masken und andere Dinge. Tyrone nimmt sich viel Zeit um mir die Artikel zu erklären. In der Mitte der Wand steht zwischen zwei Regalen ein großes X oder einfach ein Andreaskreuz. Es ist komplett mit schwarzem Leder überzogen und an den Enden des X befindet sich jeweils ein Karabinerhaken. Fasziniert schaue ich es mir an. Tyrone sieht die und befiehlt: „Komm her.“. Langsam gehe ich zu ihm hinüber. Er legt Lederne Manschetten mit dicken Silbernen Ringen daran um meine Knöchel und Handgelenke. Dann leitet er mich in Richtung des Kreuzes und dreht mich um, sodass ich ihn anschaue. Er hebt meine Hände und fragt mich: „Ja oder Nein, Kleine?“. Ich schaue meine Arme hinauf und weiß wozu die Manschetten gut sind. Ich bin unsicher, aber verspüre mittlerweile unfassbare Lust. Die Fremden Männer, die mich anschauen, die künstlichen Penisse und andere Sextoys und Tyrone’s Hand auf meinem Po haben ihre Wirkung nicht verfehlt. „Ja.“, hauche ich leise und nur für Tyrone hörbar. Er lächelt mich an und befestigt die Manschetten an meinen Handgelenken mit den oberen Enden des Kreuzes. Dann wiederholt er das ganze mit meinen Beinen. Ich ziehe an meinen Fesseln, doch nichts bewegt sich. „Bist du bereit für mehr?“, fragt er mich. Aufgeregt und erregt nicke ich langsam. Aus einem der Regale nimmt er eine Gerte und schaut mich an. Dann schlägt er mir noch relativ sanft auf die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Ich stöhne unter dem leichten Brennen meiner Haut auf. Tyrone wiederholt den Schlag auf der Innenseite des linken Oberschenkels. Dieser Schlag ist schon etwas härter. Der nächste Schlag trifft meinen muskulösen Bauch. Ich stöhne laut auf: „Unghh!“. Tyrone raunt mich an: „Sei still!“. Die nächsten Schläge treffen wieder meine Oberschenkelinnenseiten und wandern langsam höher in meinen Schritt. Sie hinterlassen rote Abdrücke auf meiner Haut. Ich unterdrücke mit jedem Schlag der meine Haut trifft ein qualvolles Stöhnen. Tyrone grinst mich an und der nächste Schlag trifft überraschend meinen Ledertange und landet direkt auf meiner Pussy. „Auuuu!“, rufe ich überrascht. Tyrone geht rüber zum Regal und sagt mit strengem Blick: „Ich habe gesagt du sollst leise sein!“. Er holt einen Ball Gag, den ich aus erotischen Büchern kenne, hervor und befiehlt mir meinen Mund zu öffnen. Langsam öffne ich meinen Mund und Tyrone schiebt den roten Gummiball hinein, bevor er dessen Riemen hinter meinem Kopf verschließt. Dann beginnt er von neuem mit seiner Gerte und schlägt sanft auf meinen Körper ein. Mit jedem Schlag stöhne ich leise in den Ballgag. Dann höre ich das Ringen der Eingangstür und sehe ängstlich hinüber. Eine Frau und ein Mann schauen mich unverhohlen Lüstern an. Meine Augen zeigen die Panik, die in mir wächst. „Du hast Angst, Kleine? Lass dich fallen. Spürst du die Tropfen, die deine Schenkel hinablaufen? Das ist deine Lust. Bist du bereit weiter zu gehen? Vertraust du mir?“ Und als er es bemerkt spüre ich die Nässe zwischen meinen Beinen. Bislang habe ich mich voll und ganz auf die Gärte und das Brennen auf meiner Haut mit jedem Schlag konzentriert, doch nun spüre ich wie nass meine Pussy wirklich ist und, dass meine Feuchtigkeit seitlich am Ledertanga vorbei meine Schenkel hinabläuft. Langsam nicke ich. Tyrone lacht auf und grinst mich glücklich an. Er kommt mit einem Zopfgummi zurück und bindet meine langen glatten hellbraunen Haare in einen Zopf. Dann legt er ein schwarzes Tuch über meine Augen und verknotet es hinter meinem Kopf. Er flüstert in mein Ohr: „Das ist deine Chance, Tina. Lass dich ganz durch deine Gefühle leiten. Spürst du die Lust und das Verlangen in dir? Lass es raus. Stöhne wenn dein Körper stöhnen möchte und lass die Lust zu.“. Das ist das erste Mal, dass ich seine großen kräftigen Hände an meinem Körper spüre. Langsam streichelt er über die Seiten meines Bauches. Er neckt mich und versucht meine Lust noch zu erhöhen. Mir entfährt ein leises Stöhnen. Dann spüre ich, wie er mit der Gerte über meinen Bauch streicht und meinen Bauchnabel ein harter Schlag trifft. Mir entfährt ein durch den Ballgag gedämpftes Stöhnen. Dann fallen mir Tyrone’s Worte über Tattoos und Piercings wieder ein: „Kann es wirklich sein, dass **** Menschen erregen kann? Kann es sein, dass **** mich erregt?!“.

Wie geht es weiter?

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