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Chapter 8 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Nach dem Orgasmus kommt was?

Erlösung und Scham

Langsam komme ich von meinem Höhepunkt herunter und hänge hilflos weiter am Andreaskreuz. Ich ringe nach Luft und bin außer Atem durch den intensiven Orgasmus und die **** von Tyrone mit dem Magic Wand. Ich höre wie die Kasse einige Male geöffnet und geschlossen wird. Die Minuten vergehen und fühlen sich an wie eine Ewigkeit. Jedes Mal wenn sich die Tür zum Sexshop öffnet kann ich einen Luftzug auf meinen weiterhin steifen Brustwarzen fühlen. Das macht mir erst richtig klar in welcher Situation ich eigentlich bin und ist jetzt, da die Lust nachlässt umso peinlicher, unangenehmer, ja gar erniedrigender. Außerdem fühle ich das nasse Leder des Tangas in meinem Schritt und würde mich jetzt gerne einfach nur duschen. Ich stammle: „T t t Tyrone?“. Doch zunächst geschieht nichts. Dann kann ich vernehmen wie jemand auf mich zukommt und Tyrone’s Stimme hören: „Nah meine kleine Schlampe? Wie war das für dich? Du hast es geschafft dich der Lust hinzugeben und so wie es aussah und sich anhörte hast du es sehr genossen.“. Ich bin unsicher was ich ihm antworten soll: „Ich bin keine Schlampe. Ja, der Orgasmus war schön, aber auch total erniedrigend. Wie konntest du einfach meinen BH runterziehen und mich in einem geöffneten Laden entblößen?“. Meine Wut ist in meiner Antwort zu hören, doch auf wen bin ich eigentlich wütend? „Kleine, du bist etwas besonderes! Ja, du bist noch ziemlich schüchtern, nervös und unschuldig in dem Sinne, dass du noch viel lernen kannst, aber du bist definitiv eine kleine versaute Schlampe. Und das ist auch nichts schlimmes. Wir Männer stehen auf hübsche, süße Dinger wie dich, die sobald sie Lust empfinden eine andere Person werden. Du hast es genossen hier vor wildfremden Menschen zu einem Höhepunkt gebracht zu werden und du hast es genossen, dass wir dir mit einer Gerte und einer Peitsche Schmerzen zugefügt haben. Natürlich ist das nichts für jede Frau, aber für dich umso mehr! Du solltest deiner Lust nachgehen und sie wird dich Formen und dich langsam zu einem anderen Mädchen machen. Zu der kleinen Schlampe, die du wirklich bist.“, erwidert Tyrone. Langsam öffnet er die Augenbinde und lässt sie sinken. Ich werde vom Licht geblendet und kann dann Tyrone’s Gesicht sehen: „Ich bin stolz auf dich und du hast das wirklich super gemacht.“. Dann sehe ich das Stativ mit dem Handy und frage entsetzt: „Tyrone, was ist das?!“. Bevor ich ihn beleidigen kann oder Ähnliches hält er seine Hand über meinen Mund: „Ganz ruhig, Tina! Das ist dein Handy und ich habe dich damit gefilmt, damit du dir das Ganze nochmal in Ruhe anschauen kannst und siehst wie du dabei aussiehst.“. Er nimmt das Handy vom Stativ und filmt noch einmal meinen Körper von nahen, bevor er die Aufnahme beendet. Ich bin sprachlos. Jetzt fallen mir einige andere Kunden im Laden auf, die an der Kasse zum bezahlen warten oder mich noch sichtlich erregt anschauen und den BDSM-Bedarf durchstöbern. Ich schäme mich und würde mir am liebsten ein Loch graben um darin zu versinken, doch das geht nunmal nicht. Tyrone öffnet die Fesseln an meinen Hand- und Fußgelenken und reicht mir den Leder BH, der noch vor mir auf dem Boden liegt, und den ich hastig anziehe um meine Brüste zu verdecken. Dann legt er seine Hand wieder auf meinen Po und schiebt mich in den hinteren Teil des Ladens durch eine Tür auf der „Private“ steht: „Das ist eigentlich eine Umkleide und ein Badezimmer für meine Angestellten, aber du kannst dich hier gerne frisch machen. Er gibt mir ein Handtuch und sagt: „Ich kümmere mich um die Kunden und dann bringe ich dir deine Sachen. Das kann einen kleinen Moment dauern. Du hast den Verkauf ganz schön angekurbelt, das sage ich dir! Sogar eines der Kreuze habe ich verkauft. Du kannst dich duschen. In dem Schrank findest du Shampoo und ich glaube sogar Conditioner.“. Dann verlässt er den Raum. Die Umkleidekabine ist super modern und sauber. Langsam ziehe ich die Overknee-Heels aus und auch den Leder BH und Ledertanga. Ich sehe die roten Striemen auf meinen Brüsten, den Oberschenkeln und dem Bauch und flüchte schnell in die Dusche. Unter der Dusche kreisen sich meine Gedanken. Ich schäme mich für das was ich gemacht habe und den Ort an dem ich gerade bin. Trotzdem erregt mich der Gedanke an das was gerade passiert ist und das **** und erniedrigt mich umso mehr. Ich stehe minutenlang unter Dusche und während ich so über das erlebte nachdenke massieren meine Hände intensiv meine Brüste. Tyrone beobachtet mich grinsend eine Zeit lang und räuspert sich dann. Ich spüre meine Hände wieder auf meinen Brüsten und schaue voller Scham zu Boden: „Hier sind deine Klamotten und Einkaufstüten. Komm doch sobald du angezogen bist noch bitte kurz zu mir, bevor du gehst.“, sagt er nüchtern, bevor er wieder geht. Schnell dusche ich zu Ende und ziehe meinen schwarzen CK String, die hellblaue Leggings und das weiße Crop Top wieder an. Dann nehme ich meine Tüten, schlüpfe mit noch feuchten offenen Haaren aus dem Raum und gehe schnellen Schrittes zu Tyrone. „I I Ich muss gehen.“, stammele ich. Tyrone hält meine Hand, die auf dem Tresen liegt fest und sagt ruhig: „Danke. Ich möchte mich einfach kurz bei dir bedanken. Wie gesagt, du hast wirklich den Umsatz heute belebt. Ich weiß, dass das jetzt etwas viel für dich ist, aber ich würde mich freuen wenn du wiederkommst, denn es gibt hier noch viel zu entdecken und du hast noch viel an deiner Lust zu entdecken! Vielleicht ja sogar morgen Nachmittag, überlege es dir.“. Er reicht mir zwei große prallgefüllte ungelabelte Plastiktüten über den Tresen: „Die sind für dich. Als Dankeschön und Erinnerung.“. Ich greife nach den schweren Tüten und verlasse den Sexshop. Mit den Tüten wird es unmöglich mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren und so nehme ihn ein Uber.

Zu Hause passiert was?

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