Zu Hause in der eigenen Wohnung

Wir verließen die Wohnung, Sonja hielt meine Hand, mit der anderen bedeckte sie ihre nackte Haut notdürftig mit dem zerrissenen Kleid. Überall klebte Sperma, Spucke und Schweiß auf ihrem schlnen Körper. Der Geruch der Typen hing noch an ihr, ein schwerer, animalischer Duft, der meine Sinne benebelte. Die Männer grinsten uns hinterher, ihre Blicke voller Spott, aber wir ignorierten sie.

„Das war unglaublich, oder?“, sagte sie mit jetzt ganz weicher, gurrender Stimme, immer noch vibrierend vor Erregung. „Ja“, antwortete ich. Mein Kopf war voller Bilder: Ahmeds harte Stöße, Karims Schwanz in ihrem Mund, Mustafas Sperma auf ihrem Gesicht. „Und du warst auch unglaublich.“

Zu Hause angekommen, konnten wir nicht schnell genug die Tür hinter uns schließen. Wir rissen uns die Kleider vom Leib, unsere Bewegungen hektisch, getrieben von der rohen Energie der Nacht. Sonja warf sich auf das Bett, ihre Beine spreizten sich automatisch, und ich schob meinen Schwanz direkt in ihre aufgefickte Fotze – sie war noch nass und glitschig von Karims Sperma, das sich mit ihren Säften vermischt hatte. Ich fickte sie hart, meine schmatzende Stöße schnell und tief in der Fremdwichse, meine Hände gruben sich in ihre Hüften, während sie mich küsste. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund, ich schmeckte die Wichse der anderen, ihre Säfte und meine Demütigung. Es war berauschend, irgendwie auch ein bisschen ekelerregend und perfekt zugleich.

Sie kam wieder und squirte über mich, eine warme Fontäne, die meine Hüften nass machte. Und ich spritzte in sie, mein Sperma vermischte sich mit dem von Karim, füllte sie noch mehr, bis es an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Fotze quoll und mir über meine Eier lief.

Wir keuchten, unsere Körper zitterten, als wir uns ineinander verkrallten, die Luft schwer von unserem Atem und dem Geruch von Sex.

Danach lagen wir im Bett, verschlungen, unsere Körper klebrig und erschöpft. Sie schmiegte sich an mich, ihre Haut warm gegen meine, und flüsterte: „Ich liebe dich, Jan. Niemand kennt mich wie du.“ „Ich liebe dich auch“, sagte ich, meine Stimme rau, aber ehrlich. Wir wussten beide: Das war nur der Anfang. Unser Spiel würde weitergehen, und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, was als Nächstes kam.