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Chapter 12
by The Pervert
Was erwartet Jeannette als nächstes ? Und was ist mit Bill ?
Wiedervereinigung !
Jeannette konnte es kaum glauben und kniff sich in den Arm. Nein, - Sie träumte nicht. Zumindest nicht die gewöhnliche Art Alptraum wie man ihn im Schlaf erlebt.
Obwohl die ganze Sache äusserst bizarr war und so gar nicht zu ihrem bisherigen Leben passte, spürte Sie doch einen gewissen Stolz in sich, das Sie so verdammt heiss aussehen konnte.
Nachdem Sie sich eine Weile stumm im Spiegel betrachtet hatte spürte Sie plötzlich wie ihr Mag ganz sanft mit der Peitsche einen Stups auf ihre rechte Pobacke gab.
„Genug geschaut. Du bist bombastisch. Aber jetzt wird es Zeit, der Doktor wartet nicht gerne."
Jeannette versuchte mit **** ihre Gedanken auf die Gegenwart zu konzentrieren.
„Der Doktor ?"
„Natürlich. Dies ist schliesslich sein Haus. Also komm endlich. Entweder Du kommst freiwillig mit, oder ich lege dich an die Leine."
Dabei spielte Sie mit einer langen Hundeleine die Sie aus der Schublade einer Kommode geholt hatte.
Jeannette schluckte. Die Situation blieb verworren und bizarr. Allerdings war ihr ja bisher auch nichts passiert.
Unsicher stöckelte Sie also auf Mag zu, die zufrieden grinste.
„Na bitte. - Komm !"
Als Sie vor der Flurtür ohne Klinke stand ging diese von selber auf und die beiden konnten hindurch.
Im Flur stand Bill wie ein Häufchen Elend an der Wand und schaute ihnen entgegen.
Im nächsten Moment schien zwischen ihm und Jeann ein Wettbewerb stattzufinden wer am schnellsten zwischen erstaunen, entsetzen und Verlegenheit wechseln und diese Gefühle am groteskesten auf seinem Gesicht darstellen konnte.
Mag musste sich beherrschen um bei diesem Anblick nicht zu lachen.
Beide betrachteten ihren Partner und dessen neues Aussehen. Beide hatten Probleme zu glauben was Sie sahen und schämten sich dann ihrem Partner in dem neuen Aufzug gegenüber zu stehen.
Bill sah zum schreien aus.
Er hatte Ultramarineblaue Socken mit Katzengesichtern auf den Seiten an, gehalten von Sockenhaltern. Seine Füsse steckten in klobigen schwarzen Schnürschuhen. Er war nackt bis auf eine grosse rote Fliege mit weissen Punkten und einen obszönen Lederslip, der seinen aufrecht stehenden Penis als enge Hülle umgab. Währe nicht die blaue Farbe gewesen hätte man meinen können er währe völlig nackt. Als Abschluss waren seine Hände hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Er trug einen Mittelscheitel, war gut rasiert und hatte auch wieder seine grosse Hornbrille auf.
Jeannette fand als erste ihre Stimme wieder.
„Mein Gott, Bill. Was haben Sie mit dir gemacht ?"
Der lächelte verstört zurück.
„Oh, Jeannette. Das ist eine merkwürdige Geschichte, die Du bestimmt nicht hören willst.
- Meine Güte siehst Du gei-, - gut aus !"
Was ist Bills Geschichte ?
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