Was Bill erlebt hat ...

Bill wollte seine Geschichte aus gutem Grund nicht erzählen. Er schämte sich unendlich vor Jeannette.

Er hatte eine Weile in dem eiskalten Wasserschauer gekauert, als das Wasser plötzlich versiegte. Vorsichtig schaute er den Duschkopf an, aber nichts passierte. Zitternd stand er auf und griff nach dem Riegel der Duschkabinentür. Sie ging ganz leicht auf.
Bill hechtete geradezu hinaus, wobei er sich die Zehen an der Kloschüssel anstiess.
Böse vor sich hin fluchend griff er nach dem „Handtuch" und begann sich damit abzurubbeln. Der harte Stoff war unangenehm auf der Haut, aber Bill gelang es so sich wieder aufzuwärmen.
Die nächste Überraschung passierte als er das nun nasse Tuch wieder über den Metallbügel hängte. Kaum hatte er seine Hand zurückgezogen wurde ein Teil der Wand gedreht und der Bügel samt Tuch verschwand. Dasselbe geschah gleichzeitig mit dem Toilettenpapierhalter. Nun gab es also nichts mehr mit dem sich Bill hätte bedecken können, als aus dem Zimmer Geräusche ertönten, die unzweifelhaft darauf schliessen liessen, das sich mindestens zwei Personen eingefunden hatten die dort auf Bill warteten.
Eine eindeutig weibliche Stimme rief nämlich :
„Kommen Sie aus dem Bad. Wir haben hier die Sachen zum anziehen für Sie !"
Nun war Bill gewiss kein Adonis.
Gut er war recht gross und schlank, hatte aber wenig Muskeln und sein Bauch hatte nur dann etwas von einem Waschbrett an sich wenn er sich bückte und die Haut dabei Falten schlug.
Sein Penis war durchschnittlich gross, aber stark nach rechts gebogen, was ihn eigentlich auch nicht störte.
Ausserdem hatte er recht viele schwarze Haare am Körper. Dabei aber auch mehr auf dem Bauch als auf der Brust.
Jedenfalls konnte er durchaus nackt in einer Männerdusche herumlaufen ohne sich zu schämen, aber vor einer fremden Frau genierte er sich. Selbst vor Jeannette hatte er noch Angst sich auszuziehen.

„Kommen Sie endlich, der Doktor wartet nicht gerne !" hörte er die Frau wieder und gleichzeitig wurde die Tür geöffnet. Erst jetzt merkte Bill das Sie gar nicht verschlossen werden konnte.
Blitzschnell verdeckte er sein Gemächte mit den Händen und schaute dümmlich, denn die Frau die die Tür geöffnet hatte war eine athletisch gebaute Schwarze in einem engen, dünnen Einteiler, der ihren Körper so perfekt nachformte, das Sie auch völlig Nackt hätte sein können.
Sie grinste Bill an und rief nach hinten : „Ok ! Er ist hier und bewacht seine Familienjuwelen !"
Als er an ihr vorbeischaute sah er zwei weitere Damen die Zwillinge der vor ihm stehenden sein konnten, in denselben Einteilern. Der Anblick ihrer wohlgeformten Körper, mit den harten Nippeln und den unrasierten Schamhügeln liess seinen Kopf rot werden und brachte ihn in Gefahr das seine Hände nicht mehr ausreichen könnten seinen Piephahn zu verstecken, der sich gerade in ungebührlicher Weise benahm.
„Du bist niedlich wenn Du verlegen bist, Billy." lachte die Schwarze, packte ihn plötzlich am Handgelenk und zog ihn mit Kraft und Schwung in das blaue Zimmer hinein.