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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Nur ein blöder Spruch, oder ...?

Tatsächlich ! Jeannette kommt unter die Haube!

„Was ?"
Jeannette stand irgend wie neben sich. Sie verstand im Moment gar nichts mehr und hätte vermutlich nicht mal ohne darüber nachzudenken ihren Namen sagen können. Ausser der bekloppten Situation verwirrten sie auch noch die Stimulationen ihrer Nippel und ihres Kitzlers. Wo, zum Geier, war Sie hier hinein geraten ?

Mag schnippte mit den Fingern und gab den beiden unbeschäftigten Männern ein Zeichen. Die zogen aus einem besonders tiefen Schrank einen Sessel hervor der mit seinen Metallfesseln und dem an eine kantige Trockenhaube erinnernden Aufsatz bei Jeannette sofort Erinnerungen an einen elektrischen Stuhl wachrief.
Sie wurde zu dem Stuhl geführt, unsanft hinein gesetzt und festgeschnallt, so dass Sie weder Arme noch Beine bewegen konnte.
Erneut trat ein panischer Blick in ihr Augen, Sie schaute **** zu Mag und begann erneut zu flehen.
„Was ? Bitte ...
Bitte nicht. Was auch immer das werden soll. Bitte ..."
Doch niemand kümmerte sich darum. Einer der Männer schob ihr zwei dicke Palstikstopfen in die Nasenlöcher, die mit Schläuchen verbunden waren und im inneren der „Trockenhaube" verschwanden. Mag winkte mit ihrer Hand ein kurzes „bye-bye" dann senkte sich die Haube auf Jeannettes Kopf.
Ihre Haare wurden eingesogen und der Rand der Haube schmiegte sich um ihre schmalen Schultern. Eine Masse presste sich gegen ihren Kopf und ihr Gesicht und nur durch die Nasenschläuche konnte Sie noch weiter atmen. In den nächsten paar Minuten spürte Sie sanfte Bewegungen an ihrem Kopf, spürte etwas über ihr Augenlider, Wangen und Lippen streichen und fühlte wie irgend etwas mit ihren Haaren gemacht wurde.
Schliesslich verging der Druck, und die Haube hob sich wieder. Mag stand vor ihr und strahlte über das ganze Gesicht. Die Männer waren fort. Die Fesseln lösten sich und Jeannette zog die Nasenstöpsel heraus.
„Meine Güte, Jeann, - du siehst fantastisch aus." Mags stimme klang ehrlich erstaunt.
Jeannette griff misstrauisch nach der dargebotenen Hand die ihr beim aufstehen half.
Mag führte Sie zwei Schritte zur Seite wo bisher durch einen Vorhang verborgen ein riesiger Spiegel an der Wand hing. Jeannette traute ihren Augen nicht, als Sie sich darin anschaute.
Sie sah aus wie eine Hure.
Aber eine umwerfend schöne, dezent geschminkte Edel - Luxus Hure der obersten Garnitur deren Haar weich und wellig über ihren Rücken floss.
Mag hatte nicht übertrieben, Sie sah umwerfend aus !

Was erwartet Jeannette als nächstes ? Und was ist mit Bill ?

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