Wie geht es weiter

Ich hatte meinen Termin beim Gesundheitsamt erledigt und bin danach zum Ordnungsamt gegangen, nach wenigen Minuten, war der Verwaltungsakt erledigt und ich erhielt einen Ausweis nach dem Prostitutionsgesetz. Zuhause legte ich ihn erst einmal zur Seite, doch die Vorstellung nun eine in Deutschland von amtswegen her registierte Hure zu sein, holte mich immer wieder ein. Auch am nächsten Tag in der Vorlesung dachte ich immer wieder daran und malte mir aus, wie es wohl wäre, in einem Bordell anschaffen zu gehen.

Diesen Gedanken wollte ich nicht nachgeben und versuchte immer wieder darüber hinweg zu gehen. Am Abend zu Hause schaute ich mir auf Internetseiten Bordell an und Anzeigen von Prostituierten. Ich ging mit dem Gedanken daran ins Bett. Am nächsten Morgen, ich hatte keine Vorlesung, nahm ich meinen Mut zusammen und rief in einem Wohnungsbordell an. Die Dame die sich meldete war mehr als nett und wir vereinbarten einen unverbindlichen Vorstellungstermin für den Nachmittag um 15.00 h. Ich sollte nur meinen Hurenausweis mitbringen.

Da stand ich nun vor der Türe und bekam ganz weiche Knie, ich wollte mich gerade rumdrehen, da ging die Türe auf und die Dame vom Telefon bat mich herein. Wir sprachen über alles ganz locker und sie war sich sicher, das es mir bestimmt gefallen würde, hier zu arbeiten. So wie ich ihr erzählt habe, würde ich doch gerne bumsen und wäre nicht all zu wählerisch gewesen, daher hätte ich hiern nicht viel neues zu erwarten, außer das ich mehrfach an einem Tag Sexkontakte mit fremden Männer hätte. So vereinbarten wir, das ich Freitags und Samstag von 10.00 - 22.00 h hier arbeiten werde.

Die nette Damen nannte sich Monika und wollte mich nur noch nackt betrachten und dann verabschiedete sie mich bis Freitag.