Wenn sie schon so dahockt.

»Die wurde noch nicht viel gefickt, so eng, wie sie ist. Das müsst ihr spüren. Die zieht euch den Saft förmlich aus den Eiern.« In diesem Moment kam ein anderer Wagen auf den Platz gefahren und nochmal sechs Schwarze stiegen aus. »Wo ist denn die kleine weiße Nutte, von der ihr erzählt habt«, meinte der Fahrer, bevor sein Blick auf Vera fiel. »Wow, die sieht ja geil aus. Wie ist sie so?« »Einfach nur unersättlich. Und eng. Ich wette, ihr Hintern ist noch Jungfrau.« Vera nickte. Sie wusste nicht warum sie dass alles tat, warum sie hier mit weit gespreizten Beinen im Mitten von zwölf Schwarzen stand, die mittlerweile alle ihre Schwänze ausgepackt hatten.

»Dann wollen wir das einmal ändern. Kommt Jungs, dichten wir sie ab.« Er zog Vera herüber und setzte an ihrem Arschloch an. Dann presste er seinen dicken Schwanz hinein. Vera quiekte, als sich ihre Rosette hinter seiner Eichel wieder etwas schloss. Ein andere positionierte sich vor ihr und begann ihre Muschi zu ficken. Wenige Augenblicke später stand ein Dritter vor ihrem Gesicht und rammte seinen Penis in ihre Mundfotze.

Die Zwölf wechselten nun endlos untereinander ab. Immer wenn einer in ihr gekommen war, füllte sofort der Nächste ihren Platz auf. Das Negersperma floss in Strömen aus Veras Löchern und bei jedem Stoß gab es ein schmatzendes Geräusch. Dicke Spermakleckse klebten in ihrem Gesicht, wenn wieder einer der Kerle auf sie gespritzt hatte. Schlussendlich zog der Letzte seinen dicken Prügel aus ihrem Arsch. Ihre Rosette stand wahnsinnig offen und der Saft quoll nur aus ihr heraus. Vera keuchte erschöpft, während ihr das Sperma vom Kinn tropfte und die Beine herunter rann.
Noch einmal standen die Kerle in einem Kreis um die kniende Vera herum und rubbelten ihre Schwänze, dann schoss nochmals Ströme von Sperma über ihren Kopf. Dann wandte sich der Anführer zu dem der Vera zuerst gefickt hatte: »Du, Lee, was habt ihr eigentlich mit dem Girl gemacht, dass sie sich einfach so durchficken gelassen hat?« »Keine Ahnung, Jerry. Sie ist schon so angekommen. Sass in dem Käfer da.« Er deutete in Richtung des alten Autos, das immer noch in der Mitte des Platzes stand.

»Na dann fragen wir sie doch mal selbst.« Er wandte sich Vera zu, die dabei war Zweien die Schwänze sauber zu lutschen. Er griff ihren Kopf und drehte ihn zu sich. »Was ist mit dir los? Warum so geil darauf, von uns hier gefickt zu werden wie eine dumme billige Nutte?« »Ich weiß nicht, das ist das Auto, ich habe den Drang nach Sex und es bringt mich hin.« »Das Auto? Paul, du bist doch der Technikfreak, schau dir die Karre mal an. Wir kümmern uns so lange noch etwas um sie.