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Chapter 7 by benzor benzor

Was passiert jetzt mit Vera?

Nicht dass sie ausleiert.

»Chef, dürfen wir die Schlampe noch mal ne Runde ficken?« »Nein, die hat genug für heute. Wir schreiben uns auf, wo sie wohnt und besuchen sie die Tage mal. Aber jetzt reicht es, oder wollt ihr dass sie ausleiert?« Aber wir haben vorhin noch ein paar Sachen mitgebracht. Wollen wir sie doch mal etwas verschönern. Holt doch einer den Koffer aus dem Wagen.«

Die Schar drängte sich um sie, während Paul dem Käfer auf die Haube klopfte. »Ich pass schon auf, dass nichts kaputtgeht.« Zu seinem Erstaunen flackerte kurz das Licht. »Interessant. Er öffnete die Motorhaube und blickte hinein. Zunächst konnte er nichts außergewöhnliches entdecken. Doch dann fiel ihm an einem kleinen Kasten auf, der ganz hinten montiert war. Er wischte den Schmutz weg und entdeckte ein Typenschild. »Sieht aus wie das Army-Zeichen. Da wird sich doch was finden lassen«, dachte er sich. Er schloss die Haube wieder und tätschelte das Auto. Dann kehrte er zurück zu den anderen.

Vera saß immer spermaverschmiert auf dem Boden. In ihrem Arsch prangte ein dicker Plug, damit nicht alles sofort hinauslief. Oberhalb ihrer Muschi hatte sie mit wasserfestem Stift »Fucked by black cock« geschrieben und darunter eine fette Zwölf gesetzt. In ihrem rechten Nippel baumelte ein kleiner goldener Ring. »So Nutte, jetzt darfst du jedem von uns noch einen blasen und dann kannst du verschwinden. Aber immer zwei auf einmal.

Während die ersten beiden Veras Mund dehnten, drehte sich Jerry zu Paul um. »Und, was entdeckt?« »Da ist ein Kasten im Motorraum, sieht nach Armee aus, aber schon älter. Willst du den Wagen mitnehmen?« »Nein, der soll das Girl heimbringen. Wir haben ihre Adresse. Wenn wir wissen, was die Karre kann, können wir sie immer noch holen. Und sie gleich mit.« Er deute in Richtung Veras, die gerade mit spermagefülltem Mund zwei neue Schwänze reingeschoben bekam. »Du machst dich schlau. Da gibst doch den Kerl, der beim Militär arbeitet, der gern mal bei uns im Club vorbeischaut. Vielleicht kann der dir helfen?«

Eine halbe Stunde später, hatte sie allen nochmals einen geblasen und es tropfte in dicken Tropfen von ihrem Kinn. »Verschwinden wir, Jungs.« Die zwölf sprangen in ihre Autos, und ließen Vera allein auf dem Parkplatz zurück. Nach einer Weile sammelte sie ihre Hotpants und ihr Shirt ein und kletterte in den Käfer. Der Nippelring zeichnete sich unter dem dünnen Stoff ab und auch der Plug drückte in ihrem Hintern. Die Pants hatten bereits einen gewaltigen dunklen Fleck und rochen nach dem Sperma. Der Motor schnurrte auf und scherte wieder auf die Straße in.

Bringt sie das Auto heim?

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