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"Ich hätte mir extra-Punkte holen können, wenn ich mir von einem Schuhverkäufer hätte helfen lassen, aber das habe ich mich nicht getraut." Ich werde langsam warm, Jan meine Geschichten zu erzählen.

"Hat Dich das alles geil gemacht?", Jan nimmt kein Blatt vor den Mund. "Ich weiss nicht, warum ich Dir das alles erzähle, aber als ich in der Stadt unterwegs war und mir bewusst wurde, dass trotz des Kleidchens jeder sehen konnte, dass meine Brüste frei schwingen... Ja, das hat mich unendlich geil gemacht. Gerade weil die Männer nicht subtil gucken können sondern so starren, dass die Freundinnen eifersüchtig wurden. Ich muss gestehen, das hat mein Selbstbewusstsein sehr gepusht."

"Und auch dies alles nochmal Revue passieren zu lassen, macht Dich wuschig? Ich sehe schon die ganze Zeit, wie Du unauffällig die Schenkel zusammenpresst, ich wette, Du bist nass wie ein Kieslaster." Jan lässt meine Brüste los und greift mit seiner Hand meinen Oberschenkel knapp oberhalb meines Knies. Die Berührung lässt mich erschauern. Seine Hand ist nicht zärtlich in diesem Sinne, eher zupackend, vielleicht ein bisschen fordernd und trotzdem unglaublich intim. Ich habe selbst nicht gemerkt, was ich mit den Oberschenkeln mache, aber es ist wohl offensichtlich, dass ich super erregt bin, daran kann auch seine vulgäre Sprache nichts ändern.

Seine Hand lässt los und nur mit dem Zeigefinger streicht er langsam meinen Schenkel nach oben, ich atme nur noch flach und sehe dem Finger zu, wie er sich immer näher dem Dreieck nähert. Ich zittere stärker, kann es kaum erwarten, alle Muskeln sind angespannt, jetzt berührt dieser Finger beide Innenseiten, gleich erreicht er meine Scham und dann... Aber kurz vorher dreht er ab, umkreist mein Zentrum großräumig und ist nun auf dem Weg zu meinem Bauchnabel. Meine Anspannung bricht in sich zusammen, ich stöhne und atme wieder. Was passiert hier, warum macht er nicht weiter?

Die ganze Zeit hat er mein Gesicht gelesen, jede Regung in sich aufgenommen, er sieht zufrieden aus, wie er mich hier leiden lässt. "Was..., warum tust Du das?", frage ich. "Ich möchte Dich küssen.", sagt er nur und kniet nun vor meiner Liege. Ich hebe meinen Kopf, komme ihm entgegen und werfe meinen Mund auf seinen, als ob mein Leben davon abhinge. Unsere Zungen spielen miteinander, seine Hand spielt wieder mit meiner Brust, langsam lässt sein Mund von meinem ab, küsst mein Gesicht, dann seitlich den Hals herunter, mein Schlüsselbein, meine Brust, bis er endlich meine Brustwarze in den Mund saugt, mit beiden Händen meine Brüste knetet. Ich atme schwer, ich kam mir noch nie so begehrt vor.

Weiter küssend lässt er von meinen Brüsten ab und leckt sich in Richtung Bauchnabel, eine Hand noch an den Brüsten, erkundet die andere meinen Unterbauch, krault meine Schambehaarung. Ich schnappe nach Luft, jedesmal, wenn ich das Gefühl habe, er könnte meine Klitoris auch nur berühren, aber er schafft es immer, kurz davor aufzuhören und streicht nun zärtlich über meine Oberschenkel, während sich sein Mund sich immer weiter südlich vorarbeitet.

Aber wieder macht er kurz vor der verheißungsvollen Stelle kehrt und küsst sich die Hüfte entlang nach unten. Ich schnappe fast über vor Lust und möchte am liebsten schreien. Seine Hand drückt sich jetzt zwischen meine Knie um sie zu spreizen. Bereitwillig stelle ich die Füße beidseitig neben der Liege ab, die Lücke füllt Jan und küsst und leckt sich nun auf der Innenseite meiner Schenkel wieder nach oben, beide Hände drücken meine Schenkel jetzt nach außen. Mein Atem geht stoßweise bis ich endlich seinen Atem an meiner Vulva spüre. Meine Lippen stehen unter Wasser, meine Anspannung steigt ins unermessliche. Jan pustet mir über den Kitzler und leckt endlich mit seiner weichen Zunge darüber.

Für mich gibt es kein Halten mehr, ich komme augenblicklich und schreie meine Erlösung nur so heraus, etwas, das mir noch nie so passiert ist. Der Orgasmus überrollt mich wie ein Güterzug während Jan nun meine komplette Möse mit seiner Zunge bearbeitet. Er leckt wie ein Weltmeister, dringt mit seiner Zunge tief in mich ein, dann flackert er wieder über den Kitzler, mindestens ein Finger dringt in mich ein und fickt mich, seine andere Hand streichelt über meine Oberschenkel, meinen Arsch, meinen Bauch und wieder zurück, während ich immer und immer wieder komme.