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Chapter 3 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Vorstellungen einer Mutter, welcher Stiefsohn ihre Tochter entjungfern darf

Lena war Sabrinas einziges Kind und auch darum sehr wichtig, Drum achtete sie auch darauf, was für Stiefgeschwister Lena bekommen würde. Bei Lukas und Jan hatte sie ein gutes Gefühl. Die beiden mochten Lena sehr und respektierten sie, und das beruhte erfreulicherweise auch auf Gegenseitigkeit. Sabrina sah keine Gefahr, dass die beiden ihre Stiefschwester als Fickfleisch und Bumsmatratze missbrauchen würden. Natürlich waren beide interessiert, mit Lena ins Bett zu gehen, um zu vögeln. Sabrina wäre auch enttäuscht gewesen, wenn das nicht der Fall wäre.

Lena war mit ihren 18 Jahren noch Jungfrau. Hatte sich so ergeben. Sabrina war es allerdings wichtig gewesen, dass ihre Tochter frühestens mit 16 ihren ersten Geschlechtsverkehr haben würde. Nun war sie volljährig und noch ungeknackt. Das würde aber nicht mehr lange der Fall sein. Noch hielten ihre Stiefbrüder sich zurück. Aber das würde sich ändern. Sabrina war sich sicher, dass am Ende dieser Sommerferien Lena entjungfert sein würde. Ihre Tochter war sich ihrer Volljährigkeit auch bewusst, war durchaus auch an Sex interessiert und hätte sicher nichts dagegen, wen einer ihrer Stiefbrüder ihr das Hymen rauben würde. Fragt sich bloß, wer der beiden. Wenn Sabrina es sich aussuchen dürfte, wäre ihr Jan lieber, der jüngere, zurückhaltendere Stiefsohn. Er war so der Verführertyp, sein Bruder Lukas mehr so der Draufgängerische, der würde sich nicht ganz so viel Mühe machen, Lena zu umwerben, zu schmeicheln, wie es wohl Jan tun würde. Fickerfahrung hatten beide reichlich. Das wusste Sabrina von den nicht wenigen Wochenenden, die sie hier mit Frank verbracht hatte, während Lena bei einer Freundin übernachtete. Sabrina hatte einen relativ leichten Schlaf, während Frank pennen konnte wie ein Stein, vor allem wenn er kurz zuvor seine Hoden in Sabrinas Unterleib entleert hatte. Und so hörte sie oft, wie die Jungs, mal beide, mal nur einer von beiden, mit weiblicher Begleitung mitten in der Nacht heimkamen und dann, soweit sie es wahrnehmen konnte, jeweils ihr Mädchen nach allen Regeln der Kunst durchfickten. Wobei in den meisten Fällen beide Jungs mit nur einem Mädchen ankamen und das dann gründlich durchnudelten. Und Lukas, so hatte Sabrina mal zufällig mitbekommen, nahm als älterer Bruder das „Recht der ersten Nacht“ für sich in Anspruch, das heißt, er schlief als Erster mit dem Mädchen, das sie gemeinsam klargemacht hatten, Jan durfte erst danach dran. Sabrina wusste noch nicht, wie, aber sie würde versuchen, es so zu arrangieren, dass Jan bei Lena den Anstich ausführen kann und Lukas allenfalls als Zweiter zwischen die Beine ihrer Tochter darf. Aber jetzt war es erst mal Zeit, aufzustehen.

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