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Chapter 17 by Mali Mali

Wie geht es weiter?

Verena kommt an

Endlich ist Freitag ich freue mich schon total darauf die kleine Schwester von meiner Schlampe endlich persönlich kennen zu lernen. Da Tanja noch länger Unterricht hat, komme ich als erster zu ihrer Wohnung. Inzwischen habe ich mir sowieso schon einen Zweitschlüssel besorgt. Somit kann ich kommen und gehen wie es mir beliebt. In der Wohnung war bereits alles vorbereitet für Verena.

Von Tanja habe ich erfahren, dass ihre kleine Schwester eine richtige Partymaus ist. Darum habe ich auch gleich mal eine Flasche Sekt kalt gestellt. Ich denke das ich damit gleich bei der Kleinen Punkten kann. Bei Verenas bisherigen Besuchen hat sie als im bei ihrer Schwester im Bett geschlafen. Da sie aber bestimmt nicht gleich zu uns unter die Decke steigen wird, haben wir ihr Kissen und eine Decke für die Couch gerichtet. Da somit nichts mehr zu tun war, setze ich mich noch etwas vor die Klotze, bis meine Schlampe nach Hause kommt.

Es ist bereits 16:30 Uhr als Tanja endlich auftaucht. Vorwurfsvoll meine ich sofort zu ihr: "Na endlich! Ich dachte schon dass du gar nicht mehr kommst." "Ach unser Esel von Direktor hat noch gemeint mir eine Geschichte erzählen zu müssen. Und wenn der mal anfängt, findet er ja kein Ende mehr!" Erklärt sie ihre Verspätung und verdreht dabei ihre Augen. "Dann musst du dich halt jetzt dafür etwas mehr beeilen!" Erkläre ich meiner Lehrerin nun. Verwirrt schaut sie zu mir rüber und fragt: "Womit denn? Meine Schwester kommt doch erst um 17 Uhr oder habe ich noch etwas vergessen mein Herr."

Zufrieden bemerke ich mit welcher Selbstverständlichkeit meine Schlampe mich mit mein Herr anspricht. "Na bevor deine geile kleine Schlampenschwester hier auftaucht, muss ich noch etwas Druck abbauen! Ansonsten starre ich der kleinen bestimmt die ganze Zeit auf ihre dicken Euter! Also los mach dass du dich ausziehst und zu mir kommst!" Befehle ich ihr. Schnell legt Tanja darauf ihr Sommerkleid ab und kommt auch schon nackt zu mir.

Inzwischen zieht die vor kurzem noch stolze Lehrerin routiniert wie eine Straßennutte mir die Hose aus und beginnt damit meinen Schwanz zu blasen. Das ganze macht sie so lange, bis mein Teil endlich richtig hart ist. Jetzt fordere ich sie auf: "Los reite mich Schlampe!" Schon stellt sie sich über mich und positioniert meine Eichel vor ihrer Fotze. Als nächstes lässt Tanja sich ganz langsam auf meinen Schoß nieder. Kaum das mein Schwanz in ihr steckt, beginnt sie auch schon damit mich zu reiten.

Vor meinem Gesicht hüpfen ihre kleinen Titten hypnotisierend auf und ab. Da meiner Schlampe bewusst ist, dass ihre kleine Schwester schon bald vor der Tür stehen wird, gibt sie richtig Gas. Doch ich hingegen habe es überhaupt nicht eilig. Tatsächlich versuche ich sogar meinen Orgasmus so lange wie möglich zurück zu halten. Doch nach einer Weile kann ich mich einfach nicht mehr beherrschen und pumpe mein Sperma tief in ihr Lustzentrum. Sofort entspannt sich Tanja wieder etwas und steigt von mir herunter.

Jetzt will meine Schlampe unverzüglich ins Bad, um sich zu reinigen. Ich lange aber nach ihrem Arm und halte sie fest. Dann frage ich: "Na du willst doch wohl nicht etwa verschwinden und meinen Schwanz so total verschmiert zurück lassen? Du hast ihn verschmiert, also leckst du ihn auch wieder sauber!" Tanja wirft mir einen sehr bösen Blick zu und kommt aber trotzdem zurück zu mir. Wieder kniet sie sich vor mich hin und beginnt damit mein Teil gründlich abzulutschen.

Gerade als ich zufrieden mit Tanjas Arbeit bin, klingelt es auch schon an der Tür. Hilflos fragt mich meine Schlampe: "Oh nein! Das ist Verena, was sollen wir jetzt nur machen Herr?" Ruhig ziehe ich meine Hose hoch und erkläre: "Ganz einfach, du schlüpfst jetzt schnell in deinen Bademantel und lässt deine Schwester endlich rein." In Windeseile sammelt sie ihre Klamotten schnell ein und zieht sich den Bademantel über. Dann öffnet sie über die Sprechanlage die Haustür. Nun hält sie über den Türspion Ausschau nach ihrer kleinen Schwester. Damit bin ich aber nicht zufrieden und befehle ihr: "Warte gefälligst vor der Tür auf deine kleine Schlampenschwester!"

Etwas ängstlich öffnet Tanja daraufhin die Tür und stellt sich nur mit dem Bademantel bekleidet in das Treppenhaus. Ich bleibe erst einmal einen Schritt hinter ihr stehen lege ihr eine Hand auf ihren festen Hintern um diesen noch etwas zu kneten. Dabei muss ich daran denken, wie meiner Schlampe wohl gerade die Soße aus ihrer Fotze und an ihren Schenkeln herunter läuft. Das lauter werdende klacken von harten Absätzen auf den Steinstufen verrät kündigt bereits ihre kleine Schwester an. Als das Mädchen dann endlich die letzte Treppe erreicht und uns sieht ruft sie laut: "Hey Schwesterchen!"

Voller Freude hetzt Verena die letzten Stufe mit ausgebreiteten Armen auf ihre große Schwester zu. Auf der letzten Stufe stolpert sie allerdings mit ihren hochhackigen Sandalen über die Schlaufe ihrer Tasche. Geistes gegenwärtig versucht Tanja sie aufzufangen, was ihr auch mehr oder weniger gut gelang. Ihre kleine Schwester landete zwar nicht auf dem harten Boden, verkrallten sich ihre Finger auf der Suche nach halt in dem Stoff des Bademantels. Durch die Last verzieht dieser sich ein gutes Stück und legt die kleinen festen Titten meiner Schlampe frei.

Ich bilde mir sogar ein, dass ich ein anerkennendes "Wow" hinter der gegenüberliegenden Wohnungstür gehört habe. Tanja ist so um ihre Schwester besorgt, dass es ihr erst einmal gar nicht auffällt, dass ihre Möpse offen liegen. Fürsorglich hilft sie ihrer Schwester wieder auf die Beine und erkundigt sich dann: "Ist dir etwas passiert?" Grinsend erwidert das Mädchen keck darauf: "Mir geht es gut aber du solltest so nicht im Treppenhaus herum stehen, nicht dass du dich noch erkältest bei dem Schönen Wetter!" Sofort musste ich über die freche Antwort laut lachen. Verwundert schaut die große Schwester an sich herunter und zieht hektisch ihren Bademantel wieder zu recht.

Schlagartig wird Tanja wieder ernster und sagt streng: "Ich hab dir schon als Kind immer gesagt, dass man auf Treppen nicht rennen soll und schon gar nicht in solchen Schuhen!" "Und du hast warst als Kind schon strenger wie unsere Mum! Es war klar, dass aus dir mal eine spießige Lehrerin wird." Spottet die kleine Schwester. Wieder musste ich etwas lachen und stelle fest: "Der Humor deiner kleinen Schwester gefällt mir jetzt schon Schatzi!" "Du musst dann wohl Nico sein. Tanja hat mir leider noch gar nichts von dir erzählt." Dabei umarmt sie mich überschwänglich und drückt mir ihre dicken Melonen Fest gegen die Brust. Als sie mich wieder los lässt schaue ich mir die kleine Schwester mal etwas genauer an.

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Ihre großen Titten wirken an der ansonsten zierlichen Teenagerin noch mächtiger als sie ohnehin schon sind. Sie ist auch etwas kleiner als ihre Schwester, doch dies gleicht sie durch ihre Absätze schon wieder aus. Ihr Gesicht strahlt eine unglaubliche Lebensfreude aus. Dieser Eindruck verstärkt sich noch etwas sobald sie Lächelt und ihre niedlichen kleinen Grübchen zum Vorschein kommen. Alles in allem ist sie ein frecher, sexy Sonnenschein!

Wie es sich gehört, nehme ich ihr die Tasche ab und gehe hinter den Frauen in die kleine Wohnung zurück. Überrascht stellt Verena sofort fest: "Wow, hier ist es ja richtig Sauber! Nico muss ja einen richtig guten Einfluss auf dich haben." Nun versucht meine Schlampe das ganze etwas herunter zu spielen: "Ach was, so schlimm war es vorher auch nicht." Worauf sie aber sofort von ihrer kleinen Schwester korrigiert wird: "Nicht so schlimm?! Das letzte mal wo ich hier war wusste ich nicht einmal wo ich meine Tasche abstellen sollte! Ach und kannst du dich noch daran erinnern, dass du mal KEIN Besteck mehr hattest und ich meinen Kaffee mit dem Finger umrühren musste!" Nun dreht sich Verena zu mir und erklärt: "Mein Schwester war zwar immer die fleißigere von uns beiden und versuchte mir zu erklären wie ich mich zu benehmen hatte, doch eine Hausfrau ist nicht gerade an ihr verloren gegangen!"

Tanja winkt ab und meint nur: "Das ist auch nicht so wichtig. Ich zieh mir jetzt erst einmal schnell etwas richtiges an und dann können wir weiter reden." Schnell mische ich mich ein: "Das ist jetzt aber unhöflich! Jetzt ist deine kleine Schwester mal hier und du willst gleich wieder im Bad verschwinden. Jetzt setzten wir uns erst einmal hin und **** etwas. Ich habe extra schon den Sekt kalt gestellt." Verena ist sofort begeistert von meiner Idee und Tanja hatte ja sowieso keine andere Wahl.

Im Wohnzimmer setzt sich Verena in den Sessel und Tanja sich auf die Couch. Ich spiele weiterhin den perfekten Gentleman und hole Gläser und den Sekt. Nachdem ich allen eingeschenkt habe setze ich mich neben meine Schlampe und wir stoßen erst einmal an. Tanja hat ihre Beine überschlagen was mir natürlich nicht recht ist. Ich tue so als würde ich verliebt ihre Wange küssen und flüstere ihr dabei unbemerkt zu: "Mach deine Beine auseinander!" Unverzüglich befolgt sie meine Anweisung. Während wir uns munter unterhalten und ich einige lustige und auch peinliche Geschichten über meine vermeintliche Freundin von Verena erzählt bekomme, lege ich meine Hand auf Tanjas Schenkel und führe sie langsam aber sicher immer weiter unter ihren Bademantel.

Das ganze treibe ich so weit, bis meine Fingerspitzen schon ihre, noch immer feuchten, Schamlippen erreichen. Ihre kleine Schwester bekommt von all dem nichts mit, weil sie viel zu beschäftigt mit Geschichten erzählen ist. Unterbrochen wird der Redefluss von dem Mädchen nur, wenn sie etwas trinkt und auch das macht sie mit viel Genuss. Die Kleine hat von uns drei mit Abstand am meisten getrunken. Nach einer Weile meint sie dann: "Ich muss mal schnell auf die Toilette." und verlässt das Zimmer. Diese Gelegenheit nutzt meine Schlampe und bettelt mich an: "Herr bitte hören sie auf damit. Doch nicht vor meiner kleinen Schwester! Was wenn sie etwas davon mitbekommt!" Wütend über werfe ich ihr entgegen: "Bis jetzt war ich doch noch ganz vorsichtig! Aber wenn du so weiter machst zeige ich Verena mal was für eine dreckige Schlampe ihre sie als Schwester hat!"

Mit einer schnellen Bewegung öffne ich daraufhin ihren Bademantel und stecke ihr unsanft zwei Finger in ihr schmieriges Loch. Tanja traut sich nun nicht mehr etwas zu sagen oder sich sogar dagegen zu wehren. Ich fingere sie nur kurz und ziehe meine Finger schon bald wieder aus ihr. "Du darfst deinen Mantel wieder zu machen." Sage ich, worauf sie ihren nackten Körper sehr erleichtert wieder verdeckt. Als sie damit fertig ist und wieder in meine Richtung schaut, tauche ich meine mit Muschisaft und Sperma benetzten Finger tief in das Glas ihrer Schwester und wasche sie darin etwas ab. Tanjas springen die Augen bei diesem Anblick fast aus dem Kopf und ihr Mund öffnet sich leicht. Bevor sie wieder etwas sagen konnte stecke ich ihr meine nun mit Sekt benetzten Finger in den Mund und drohe ihr: "Wehe du sagst etwas oder verhinderst auf eine andere Weise das deine kleine Schwester ihr Glas austrinkt!"

Als Verena zurück kommt sitzen wir da als wäre nichts gewesen. Kaum dass sie wieder sitzt erhebe ich das mein Glas und verkünde feierlich: "Los last uns noch einmal auf meine Freundin und ihre super nette Schwester anstoßen!" Nach dem wir alle angestoßen hatten ergänze ich noch lächelnd: "Auf ex oder nie wieder Sex!" Das lässt sich Verena nicht zwei mal sagen und stürzt auch schon ihr noch gut gefülltes Glas in einem Zug hinunter. Als sie wieder absetzt stellt sie fest: "Mh... schmeckt das gut! Nur schade das die Flasche schon leer ist." Dabei macht sie ein trauriges Gesicht.

Glücklich stelle ich fest: "Es freut mich, dass es dir geschmeckt hat." Dabei muss ich breit grinsen. Dann zähle einige Möglichkeiten auf: "Naja, ich kann noch schnell los fahren und uns noch etwas zu **** oder wir gehen einfach wo hin noch etwas ****. Wir können aber natürlich auch tanzen gehen oder auch was ganz anderes machen. Natürlich liegt diese Entscheidung aber bei unserem Besuch. Wir machen worauf du Lust hast." Jetzt muss Verena erst einmal darüber nachdenken.

Worauf hat Verena Lust?

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