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Chapter 16 by Mali Mali

Wie mache ich weiter?

Ich lasse es mir gut gehen

In den nächsten Tagen niste ich mich immer mehr in der Wohnung von meiner Lehrerin ein. Natürlich ficke ich meine Schlampe auch bei jeder Gelegenheit in all ihre drei Löcher. Damit sie in der Schule nicht zu sehr auffällt, habe ich mir etwas einfallen lassen. Ich gebe Tanja zwar immer noch sehr gewagte Outfits, aber zusätzlich bekommt sie noch eine Jacke oder etwas ähnliches um ihr Dress etwas alltagstauglicher zu machen. Sobald sie aber in meiner Klasse Unterrichtet, muss sie aber sehr viel Haut zeigen!

Heute zum Beispiel hat meine Lehrerin ein kurzer Rock und eine dünne Bluse von mir erhalten. An ihrer Bluse habe ich bis auf einen alle Knopf abgeschnitten. BH und Höschen habe ich meiner Schlampe nicht zugestanden. Tatsächlich habe ich ihre Unterwäsche inzwischen, bis auf wenige Ausnahmen, komplett entsorgt. Mit nur noch einem Knopf an ihrem Oberteil muss Tanja sehr vorsichtig sein, damit sie nicht ihrer ganzen Klasse ihre kleinen Titten zeigt. Schon der Blick auf ihren flachen Bauch lasst die Schwänze meiner Klassenkameraden ganz schön anschwellen.

Später am Abend sitze ich, wie so oft nackt auf dem Sofa meiner Lehrerin und lass sie mir einen blasen. Intensiv bearbeitet sie gerade mein Teil als ihr Handy auf dem Tisch vibriert. Ganz selbstverständlich nehme ich das Gerät in meine Hand und schau mir die Nachricht an: "Hey Schwesterchen, ich hab kurzfristig morgen frei. Was hältst du davon, wenn ich dich mal wieder besuchen komme. Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen und ich würde nur zu gerne mal wieder mit dir in die Disco gehen und so richtig Party machen!"

Jetzt schaue ich mir erst einmal das Profilbild der Schwester genauer an. Das Bild zeigt ein Mädchen, welches meiner Schlampe durchaus ähnlich sieht. Sie steht bei Sonnenuntergang, in einem roten Bikini am Strand. Doch in einem Punkt unterscheiden die zwei sich doch recht deutlich, während Tanjas Titten relativ klein sind, hat ihre Schwester ganz ordentlich Holz vor der Hütte! Abgespeichert ist das Mädchen unter dem Namen Verena. In mir keimt eine Idee auf und ich schreibe der Schwester zurück: "Da bin ich doch natürlich sofort dabei! Ich wollte dir sowieso noch meinen neuen Freund vorstellen. Ich bin mir sicher, dass du dich super mit ihm verstehen wirst."

Innerhalb von Sekunden kommt eine Nachricht nach der anderen von der Verena zurück. Sie will von ihrer vermeintlichen Schwester alles mögliche wissen: "Wie heißt er, Wo habt ihr euch kennengelernt, wie sieht er aus, was arbeite er, wie alt ist er...?" Da es mir zu anstrengend ist, die ganzen fragen zu beantworten, schreibe ich ihr knapp zurück: "Ich hab gerade keine Zeit, aber du lernst ihn morgen Abend sowieso selbst kennen. Dann kannst du dir auch selbst ein Bild von ihm machen." Enttäuscht kommt zurück: "Das ist jetzt aber gemein! Erst machst du mich neugierig und dann lasst du mich so zurück:("

Während meine Schlampe immer noch mit dem Lutschen von meinem Schwanz beschäftigt ist, schaue ich mir derweil den Chatverlauf von Verena und ihrer Schwester etwas genauer an. Das meiste war belangloses Getratsche unter Schwestern, doch dann stolpere ich plötzlich über ein Foto von Verena. Das Mädchen steht darauf in heißen Dessous inklusive Strapsen vor dem Spiegel und Fotografiert sich selbst mit ihrem Handy. Darunter schreibt sie: "Schau mal was sich deine kleine Schwester von deinem Gutschein schönes gekauft hat!:)"

Darauf hat ihr Tanja zurück geschrieben: "Kaum das du 18 bist, denkst du auch schon nur noch an das eine ;) Sieht aber wirklich mega gut an dir aus!" Zurück kommt von der kleinen Schwester: "Das stimmt so nicht! Ich hab schon bevor ich 18 war nur ans ficken gedacht :) ich bin mal gespannt, was Kevin dazu sagen wird." Ich mach das Bild von Verena noch einmal groß und schau mir ihren prächtigen Körper noch ganz genau an. Schon alleine der Gedanken daran, dass ich mit dem geilen Teil und ihrer großen Schwester ein ganzes Wochenende verbringen werde, ist unbeschreiblich geil.

Als ich merke wie der Druck in meinem Schwanz immer mehr ansteigt, befehle ich mein Schlampe: "Nimm meinen Schwanz aus deiner Mundfotze! Heute will ich dir mal in dein Gesicht und über deine Titten spritzen!" Sie weicht daraufhin wenige Zentimeter zurück und bietet mir nun ein perfektes Ziel. Es dauert nicht mehr lange, bis ich ihr eine Ladung nach der anderen entgegen feuere. Meine Lehrerin muss ihre Augen schließen, weil mein Sperma einmal quer in ihrem Gesicht hängt und langsam nach unten läuft. Auch ihren festen Titten habe ich erwischt. Mit ihrem Handy mache ich schnell noch ein Bild von diesem geilen Anblick. Dann schicke ich sie ins Bad um sich wieder zu säubern.

Während meine Lehrerin verschwunden ist, sende ich mir ihr Foto zu. Danach lese ich noch etwas weiter den Chat von Verena. Ein paar Tage nach dem sexy Bild sind die Nachrichten von der kleinen Schwester voller trauriger und wütender Emojis. Sie wollte wohl ihren Freund mit der sexy Unterwäsche überraschen. Aus diesem Grund hat sie halb nackt auf ihn in seiner Wohnung gewartet. Doch als er dann endlich nach Hause kam, ist er nicht alleine. Wild knutschend stolpert Kevin eng umschlungen mit einem schwarzhaarigen Mädchen herein. Erst als Verena wütend ihren Mantel schnappt und an den zwei vorbei stürmt, bemerken sie die kleine Schwester. Anschließend musste Tanja ihre kleine Schwester sehr lange trösten.

Inzwischen kommt meine Schlampe wieder frisch geduscht noch mit nassen Haaren zu mir zurück. Ich erkläre ihr: "Du hast wirklich eine süße kleine Schwester!" Dabei zeige ich ihr das Foto. Tanjas Blick verrät mir, dass sie mich am liebsten auf der Stelle umbringen will. Unbeeindruckt spreche ich einfach weiter: "Du hast übrigens Verena gerade übers Wochenende zu uns eingeladen. Sie freut sich schon darauf deinen neuen Freund kennen zu lernen." Sofort verändert sich ihr Gesichtsausdruck von wütend zu einem überraschten.

"Wir werden deiner kleinen Schwester eine frisch verliebtes Paar vorspielen. Wenn deine Schwester nur die geringsten zweifel haben, wirst du es bereuen! Darum streng dich lieber an. Damit unsere Geschichten auch übereinstimmen, erklär ich dir mal lieber was du ihr sagst." Nun erkläre ich ihr einige Einzelheiten: "Dass ich dein Schüler bin, können wir ihn ruhig sagen. Aber du sagst ihr natürlich nicht, dass du meine Schlampe bist. Sagen wir doch einfach, dass es schon eine Weile zwischen uns geknistert hat. Als ich dir dann beim aufräumen nach dem Schulfest geholfen habe, ist es passiert und wir haben uns das erste mal geküsst. Seitdem sind wir unzertrennlich. Wir achten allerdings sehr darauf, dass es in der Schule nicht bekannt wird. Für dich bleibt am Wochenende alles wie bisher. Du machst einfach alles was ich von dir verlange und deine Schwester bekommt nichts mit! Hast du das verstanden?"

Unterwürfig antwortet sie monoton: "Ja mein Herr, ich habe sie verstanden." Ihr Handy vibriert noch einmal. Verena will morgen um ca. 17 Uhr hier sein.

Wie geht es weiter?

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