Unterdessen muss Mirka einen Freier bedienen

Mirka hat leider keine Zeit, sich um ihre Cousine zu kümmern, sie muss einen Freier bedienen. Da Mariana nichts von ihrer wahren Tätigkeit mitbekommen soll, hat Mirka zu Hause einfach ein weites T-Shirt und Jeans über ihre „Arbeitskleidung“ drübergezogen. Jetzt hat sie ihr T-Shirt ausgezogen und stemmt provokant die Hände in die Hüften. Dabei streckt sie ihren Oberkörper vor, damit sie dem Freier ihre Brüste darbieten kann. Hüftwackelnd und sehr, sehr langsam zieht sie den Reißverschluss der Jeans hinunter. Dann dreht sie sich um, schlüpft aus ihren Jeans und bietet ihm ihre Kehrseite dar. Unter dem kleinen durchsichtigen schwarzen Höschen lugen breite rote Satin-Strapse hervor, die hauchdünne schwarze Netzstrümpfe halten. Mit dem rechten Fuß schleudert sie dem Freier die Jeans zu, dann paradiert sie in der Red-Light-Suite auf und ab.

Der Freier ist ein großer, starker Mann, Ende dreißig, mit breiten Schultern und einer Löwenmähne. Er packt Mirka kurzerhand, hebt sie hoch und wirft sie, nicht gerade behutsam, auf das französische Doppelbett. Als sie ihre Schenkel ausbreitet, sieht er, dass Mirkas Höschen keinen Zwickel hat. „Und jetzt werde ich auch die kleine Tochter vom Boss bumsen“, freut er sich, drückt sein Gesicht zwischen ihre Beine und das flaumige Haar dort unten, und während er mit einer Hand ihre Backen packt, zieht er mit der anderen den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Gesicht glänzt feucht, als er aufsteht und sich aus seinen Klamotten schält, während sich Mirkas Körper in rhythmischen Zuckungen bewegt und sie leise spitze Töne von sich gibt. Er hat es erst nicht glauben wollen, aber die Kollegen in der Fabrik haben ihm wirklich nicht zu viel versprochen.

Der Freier kniet sich vor Mirka und robbt auf den Knien an ihrem Körper hoch, bis sie ihn mit dem Mund aufnehmen kann. Ihr Kopf ruckt hoch und zurück. Als sie spürt, dass er kurz davor steht, zieht sie ihren Kopf zurück. „Nicht, nicht“, keucht sie, und dann legt sie sich anders herum, er schiebt den Kopf wieder zwischen ihre Schenkel, und sie nimmt seine Männlichkeit erneut in den Mund. Mirka ist es, die sich schließlich herumwälzt und sich von dem Freier aufspießen lässt. Es ist nicht das erste Mal, dass sie in der Aufregung die Kondome auf dem Nachtkästchen vergisst. Gemeinsam ficken sie in verschiedenen Stellungen, keuchend und stöhnend, bis es ihnen beiden endlich kommt, und als er schlaff aus ihr herausgleitet, greift sie nach seinem spermatropfenden Schwanz, die Augen geschlossen, und reibt ihn sanft und zärtlich ...