Unserer erstes Dinner - von Petra

Ja da sitzen wir nun alle paar weise am weiss gedeckten Tisch, wir Frauen alle im gleich gekleidet mit Halsband und freien Brüsten und die Männer nackt mit auf Rücken gefesselten Armen.

Ich sitze so nahe an Daniel, dass sich unsere Schultern berühren, ich seine heisse Haut spüre. Gegenüber mir sitzt Max und am seiner Seite Rosi.
Wenn sich nicht ändert werden wir Frauen die Männer wohl füttern müssen denke ich.
Mit etwas Abstand sitzen auf meiner Seite noch Anna mit Kevin und gegenüber Andy und Moni.

Der Service stellt je einen Teller einer wohl riechenden Suppe vor jedes Paar, ich warte bis ich eine Löffel kriege.
'Nein, es gibt keine Löffel, ihr könnt ja lecken wie es Tiere tun, Mann und Frau aus dem gleichen Geschirr'.
Ich bin perplexed, schaue in die Augen von Daniel, er senkt den Kopf und probiert mit Zunge so etwas Suppe zu bekommen, ohne dass sein Gesicht einzutauchen.
Dann versuche ich es auch, meine Nase und Wangen sind aber bald bedeckt. Nach einiger Zeit höre ich Fred sagen 'Nun leckt alle schön den Teller aus und reinigt gegenseitig mit Zunge Eur Gesicht.'
Nach einer Pause erhalten wir einen grossen Teller mit Tomatenspagetti serviert, diesmal mit immerhin einer Gabel. Ich bin nicht so geschickt mit essen und füttern von Daniel, am Schluss hat nicht nur das Tischtuch, sondern auch mein Gesicht und mein Busen haben rote Kleksen. Zu meinem Trost, auch die anderen sind nicht so geschickt. Oh denke ich, das könnte ein Grund für eine Strafe sein.

Nun noch der Dessert - höre ich Max sagen. Es gibt davon mehrere Gänge. Oh wie ich nach diesem Tag auf Süsses freue.

Auf dem Teller liegt ein auf dem Teller liegt schwerer Metallring mit Kette und einem Gewicht am Ende. Der erste Desert-Gang ist für unsere Männer, eine Ballstretcher. Männer steht auf und lasst euch den Ring von eurer Tischpartnerin anlegen, das ist nicht ganz einfach, unsere Diener helfen euch.
Nun sitze ich mit dem schweren Ding in Händen da und weiss nicht so recht wie ich in anlege. 'Umfasse den Hodensack und ziehe nach diese nach unten, der Ring geht nun zwischen Hoden und Penis, ich helfe dir diesen zu schliessen und sorgt mit Gewicht dass unten gestreckt werden, als kleine **** für unsere so netten Männer'. Nach einiger Zeit hängt so gegen ein halbes Kilo am Hodensack von Daniel, oh das muss schmerzen. Daniel bleibt ruhig, aber sein Gesicht zeigt schon etwas Leiden. Ich warte mit Spannung was im nächsten Gang serviert wird. So überraschend ist dieser Gang auch nicht mehr nach dem letzten. Die Brustwarzenklammern mit schwerem Gewicht schmerzen sehr.
Im nächsten Gang werden wird nun doch noch etwas Süsses serviert, müssen aber diesen ohne Benutzung der Hände im Stehen einnehmen. Wahrlich ein ziemlich schmerzendes Unterfangen für mit Gewicht an Brustwarzen.

Zu unserem letzten Dessertgang dürft ihr wieder sitzen. Auf dem Teller liegen 2 Mundstrecker. Fred: 'Diese Dinger wurden früher beim Zahnarzt benutzt um Mund offenzuhalten. Nun wird mit verriegelbaren Modelle bei Sklaven weit offen gehalten, ihr alle werdet nun einen solchen zum Abschluss des Essens tragen

Mund auf sage ich zu Daniel, und er gehorcht, dass ich das ding zwichen seien Zähen platzieren und öffnen kann, und zwinge seinen Mund ziemlich weit auf und fixierte Riemen hinter Kopf. Zögerlich nehme ich den zweiten und schiebe in meinen Mund, aber nicht so weit offen wie bei Daniel und fixiere Riemen auch am Hinterkopf. Ich teste die Fixierung auch, ohne Hände gibt es keine Chance den Mundspreizer rauszukriegen und so Mund zu schliessen. Aber zum Glück habe ich gegenüber Daniel die Hände notfalls noch frei

'Petra, mach deinen Mund und Spreizer weiter auf' sagt Fred zu mir. Ich zögere, gehorche aber schlussendlich doch. Ein Mechanismus sorgt dafür dass bei gespanntem Riemen nur weiter öffnen möglich ist, aber kein schliessen. 'Nun werde ich noch dafür sorgen, dass dien Mund sicher auch weit offen bleibt, Hände auf den Rücken!'. So erschrocken bewege ich meine Hände an Rücken und fühle wie sie sofortzusammengezogen und Handschellen gelegt werden. Etwas erleichtert bin dass Fred auch die anderen Frauen so behandelt und das nicht eine persönliche Strafe ist.

Nun sitze ich mit allen andere schon einige Minuten mit offenem Mund am lehren Tisch und spüre schon Speichel auf Tischtuch tropfen, nehme so meinen Kopf zurück, aber bald tropft es nun nun auf meinen Busen ohne Möglichkeit das zu stoppen.