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Chapter 16
Tantaken Horror
Und ein neues Erwachen
Rebecca wand sich auf dem kalten steinigen Boden, die Stöße in ihren Unterleib wurden immer fordernder. Die brutale Penetration lies ihr kaum Luft zum Atem, doch seltsamerweise konnte sie sich mühelos herum wälzen. Ihre Versuche dem brutal in sie rammenden Glied zu entkommen fanden keinen Widerstand. Es war als wäre - ja als wäre das sie gierig fickende Wesen gar nicht da. Als wäre sie gar nicht jenem Hyänenartigen Wesen hilflos ausgeliefert das noch wenige Sekunden zuvor seine todbringenden Zähne unmittelbar vor ihrem Gesicht gebleckt hatte. Es war als, - die tobenden Schmerzen setzten aus, - Rebecca warf sich auf die Seite, beinahe wie ein Kind lag sie da mit angezogenen Beinen um den Nachhall der Stöße in sich durch die schützende Haltung abzufedern.
Schwer schnaufend erhob sie sich. Sie war wieder im Labor, als wäre nichts geschehen - und war überhaupt etwas geschehen? War sie nicht an der Stelle zusammengebrochen an welcher sie soeben wieder erwacht war? Nur das brennen in ihrer Scheide liess sie zögern ... verwirrt schüttelte sie den Kopf und betrachtete, ernüchtert aber keinesfalls distanziert das Schauspiel das sich ihr auf dem Bildschirm bot.
Das Wesen hatte offensichtlich soeben von der kleinen abgelassen, deren weinendes Gesichtchen nun in groß Aufnahme zu sehen war.....
"Sie hat viel von dir, nicht wahr?"
Die tiefe, dunkle Stimme zerriss die Stille, in der Beccy das verzweifelte Mädchen fassungslos anstarrte während sie in ihrem tiefsten innersten spürte wie sich die Kleine fühlte, wie sie die Vergewaltigungen erlebte, wie sie lebte, wie sie....
Mit Schreckgeweiteten Augen fuhr Rebecca herum, instinktiv mit ihrer Hand den leicht sichtbaren Flaum ihres zarten Schlitzchens unter dem zu kurzen Kleid bedeckend.
Erschrocken, **** und wütend blickte sie in das Auge eines wahren Giganten von einem Mann. EIN Auge, den tatsächlich war sein linkes von einer Augenklappe bedeckt, ein Umstand welcher sein einstmals ohne Zweifel attraktives Gesicht entstellt. Auch die lange Narbe, welche sich von der Schläfe bis hinab zu seinem rechtes Kinn zog gaben ihm kein vertrauenswürdigeres Aussehen, wenngleich er in Haltung und Ausdruck jene Überlegenheit erkennen liess, die nur hervorragend geschulte Geister an den Tag legen.
"W-w-wer sind sie?" Beccy wich stotternd zurück vor dem Hünen, der ihr immer näher kam. Gekleidet in eine ausgebeulten Jeans, schweren schwarzen Stiefeln, sowie einem Schmutzstarrenden weit geöffneten Hemd, welches seine behaarte muskulöse Brust zur Schau stellte, entsprach der beinahe zwei Meter große Kerl nicht gerade dem was sich Beccy in ihren Tagträumereien als willkommene Unterbrechung ihrer Einsamkeit ausgemalt hatte. Besonders einschüchternd war aber, das er anstelle einer normalen rechten Hand eine metallene Klaue hatte, welche in einen Roboterhaften, ebenfalls metallenen Unterarm überging, der bis kurz vor seinen Ellbogen reichte und deutlich breiter war als sein muskulöser Oberarm.
"Warum so förmlich Rebecca? Wir waren doch schon einmal beim Du, meine ich?" der Kerl lachte hähmisch. Er stand nun in Gänze vor ihr und strich ihr sanft mit den metallenen Fingern die zitternde Wange entlang.
"Meine Kleine, -" sagte er beinahe zärtlich, "wie lange habe ich dich nicht mehr gesehen?"
Beinahe Gedankenverloren öffnete er dabei seine Hose, und blickte dabei geradezu desinteressiert auf den Bildschirm auf welchem das junge Mädchen umgeben von einem ganzen Rudel Tantaken zu sehen war.
"Ich war nie ein großer Freund von diesen Biestern.". Er lachte rauh. "Aber was will man machen? Sie verrichten zuverlässig ihre Arbeit."
Plötzlich starrte er wieder in Beccy Augen. "Es gibt nichts was wir tun können, zumindest nicht für die Kleine nicht wahr? Aber es gibt etwas was du tun kannst.", hähmisch grinsend entliess er dabei sein Glied aus dem Hosenstall. Er war gigantisch, 30 cm lang, dick wie Rebeccas Handgelenk und in keinem allzu appetitlichen Zustand. Sein fischiger Geruch entsprach dem ungepflegten Äußeren des einst mal wohl stilvollen Mannes, dessen auftreten Beccy kaum eine Wahl zu lassen schien.
"Runder auf deine Knie du Schlampe! Mach es mir lieber gut ansonsten..." sagte er in einem Tonfall der keinen Widerspruch duldete.
Eingeschüchtert liess sich Rebecca fast wie in Trance vor dem Giganten nieder dessen Fleischlanze vor Ungeduld pochend vor ihrem vollen Mund vibrierte ...
Mundfick ?
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Rebeccas Insel
Eine junge Frau, eine Insel, ein Mysterium
Updated on Aug 15, 2016
by The Pervert
Created on Oct 15, 2008
by The Pervert
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