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Chapter 15

Was muss das arme Mädchen noch alles mitmachen ?

Qualen

Rebecca starrte wie paralysiert auf den Bildschirm, ihre Hände vergruben sich in der Apparatur. Gebannt richtete sich ihr Blick auf jenes Unheil das sie zwar ahnte, aber noch nicht in Worte zu fassen vermochte. Es war als sei SIE das Mädchen das sie dort sah, es war als ob sie.... in diesem Moment vernahm sie den Trompetenartigen Ton, welchen sie so gut aus ihren Träumen kannte.

Er drang direkt in ihr Ohr, als ob er in den Gemäuern selbst ausgestoßen worden sei. Ein Schauer durchlief ihren Körper, nervös zuckte sie herum und blickte um sich, doch an ihrer Einsamkeit hatte sich nichts geändert, außer dem noch stärkeren Gefühl beobachtet zu werden. Angstschweiß perlte auf ihrer Stirn als sie den Ton noch einmal hörte, ihre harten Nippel drückten gegen den dünnen Stoff. Eine unerträgliche Kälte schlich ihr Rückenmark entlang aufwärts und erlaubt ihr kaum mehr als ein stossweises Keuchen.

Lichtblitze durchzuckten ihre Wahrnehmung; ein drückender **** breitete sich in ihrem Kopf aus und nahm ihr jeden Orientierungssinn. Wild rudernd taumelte Beccy, ohne Halt stolpernd während ihre ganze Wahrnehmung eingenommen war von dem nun durchgängig anhaltenden Dröhnen, als ob sie ein einziger Resonanzkörper wäre, ohne eigenes inneres, purer Widerhall, nichts als....

Rebecca fiel in sich zusammen, ihr eigenes inneres verwandelte sich in ein alles absorbierendes schwarzes Loch.

Dann - gleißend blendendes Licht. Marternde Helligkeit....

Langsam öffnete Beccy die Augen, blinzelnd blickte sie um sich... ihr Körper fühlte sich schwer an, unbeweglich, matt. Ihr Mund war trocken und erfüllt von einem seltsam fischigen faden Geschmack. Mit den unbeholfen suchenden Fingern einer gerade Erwachenden versuchte sie sich gegen das grelle Hell der Sonne zu schützen, noch zu schwach um sich fragen zu stellen, aber doch mittlerweile wieder wach genug um zu registrieren das sie nackt war.

Ihre Hände tastenden durch ihr Gesicht. Was war das für eine klebrige Substanz die sie an ihren Fingern hatte, nach dem sie sich die Augen rieb? Plötzlich scheuchte sie hoch von einer seltsam feuchten Berührung.

Ein Hyänenartig ausschauendes Wesen saß neben ihrem linken, nackten Bein und beschnupperte interessiert ihre Wade. Beccy fuhr erschrocken zurück, einen gellenden Schrei austossend, als das Wesen die Zähne bleckte. **** zog sie die Beine an sich, als das Wesen sich offensichtlch in aggressiver Absicht auf seine Vorderpfoten aufrichtete und dabei scheinbar stolz einen langen, dünnen Penis aus einer pelzigen Hülle aus fuhr, dessen Eichel lang und spitz zulief und gleich zwei Öffnung an beiden Seite der Spitze aufwies, während von ihm, wie eine Art obszöner Schmuck ein Hautlappen herab hing.

Ihr blieb kaum noch die Gelegenheit einen gellenden Schrei auszustossen als das Wesen zum Sprung ansetzte und auf ihrem Brustkorb landete. Sein stinkender Atem, er faulige Speichel der ihr ins Gesicht tropfte, liess sie fast vergessen wie bedrohlich nahe das obszöne Glied der sanfte Pforte zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln war.

Sie blickte in die Augen des Räubers, dem dunklen, kalten Nichts aus purer Wut und Gier entgegen. Das Spiegelbild das ihr voller Angst entgegen blickte war das des süße junge Mädchens, welches entsetzt den Kopf hin und her werfend der Zunge der sie besteigenden Bestie auszuweichen versuchte. Es war als sehe sie wieder "nur" in den Bildschirm, es war als sei sie wieder in dem Labor. Es war als....

Beccy versank in der Dunkelheit der starren Augen, als das Glied des Tantaken von einem Aufschrei begleitet in dem trockenen Schlitz des niedlichen Teeny Mädchens ...

Tantaken Horror

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