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Chapter 17 by The Pervert The Pervert

Mundfick ?

Seltsame Entwicklung.

Wirre Gedanken schwirrten durch Rebeccas Kopf und machten sie schwindelig. Was geschah hier? Wozu diente dieses Labor? Was waren das für Wesen? Wer war dieser Mann? Wieso kannte er Rebecca?

Sie ahnte nicht das einige Antworten auf diese Fragen schnell ihre Antwort finden würden.

Doch zunächst wurde ihre Aufmerksamkeit ganz anders gefordert.

Als sie sich vor dem Riesen auf den harten, schmutzigen Boden kniete verzog sie schmerzvoll das Gesicht als sie sich mit ihrem lädierten Knie auf eine harte Ranke niederliess. Der riesige Mann lachte erfreut. Tatsächlich, - er schien zufrieden darüber zu sein das Becky Schmerzen hatte.

Vorsichtig hob Becky die Hände um sein steifes Glied zu fassen.

Verwirrt fragte sie sich wieso sie dem fremden Typ gehorchte. Normalerweise würde sie anders regieren.

Auch mit lädiertem Knie hätte sie eigentlich kämpfen sollen. Der Typ war zwar beeindruckend, aber er hatte sich selbst in eine verwundbare Position gebracht die sie normalerweise ausnützen würde, denn sie war ja weder schwach noch wehrlos.

Erst ein kräftiger Schlag gegen seine Hoden, dann gegen seine Knie, in der Hoffnung das er hin fiel. Aber ob liegend oder stehend, Rebecca hatte ja ein Messer im Gürtel mit dem sie, als die erfolgreiche Jägerin die sie war, umzugehen wusste. Sie traute sich zu dem Kerl das Messer so zu verpassen das er ihr noch einiges würde erzählen können.

Wieso aber fühlte sie bei dem Gedanken sich gegen die Befehle dieses Kerls zu wehren, eine Art Lähmung? Trotz aller Konzentration konnte sie nicht verhindern das sie vorsichtig seinen stinkenden Schwanz griff und ihm zuerst einen zärtlichen Kuss gab, bevor sie ihre weichen Lippen weit öffnete um seine schmierige Eichel mit ihrer Zunge zu liebkosen. Weder der Gestank nach Schmutz, Schweiss und Urin noch der geradezu monströs widerliche Geschmack seines Penis konnten sie stoppen.

Der Mann schaute zuerst noch einen Moment unsicher, doch dann entspannte er sich als ob er selber nicht sicher gewesen war das das Becky so folgsam gehorchen würde, und gab sich ganz dem Genuss der folgenden Behandlung hin.

Obwohl Beckys Verstand wie unter Hypnose dem widerlichen Befehl des Mannes gehorchen musste, reagierte ihr Körper trotzdem abwehrend auf das unnormale Geschehen. Rebecca musste gegen einen immer stärker spürbaren Würgereiz ankämpfen. Dabei wollte sie das gar nicht. In einem kleinen dunklen Winkel ihres Verstandes hätte sie gefreut die Reaktion des Mann zu erleben, wenn sie ihm über den Schwanz gekotz hätte. Doch vermutlich wäre ihr das nicht gut bekommen. Sie traute ihm noch ganz andere Widerlichkeiten zu als nur die seinen faulig schmeckenden, dreckigen Schwanz zu lutschen.

„Aah! Jaaaa! Weiter! So ist es gut!“, stöhnte er zufrieden, mit zurückgelegtem Kopf, während Rebecca seinen Schwanz ausgiebig leckte und mit der Zunge streichelte. Als er seinen Kopf hinab beugte um sie anzusehen bemerkte er das Rebecca ihren Speichel seitlich aus den Mundwinkeln fliessen liess.

Grinsend schaute er in ihre Augen.

„Aber meine Kleine was machst du den da? Das ist eine Sauerei und sehr böse von dir. Da habe ich mich extra lange nicht gewaschen damit meine Nudel nicht so fade schmeckt und was machst du?

Ab jetzt wirst du alles schlucken was ich dir biete verstanden? Du wirst meinen Geschmack geniessen. So wie früher. Du wirst mir zeigen das du mich liebst und mich anbetest indem du alles was ich dir so grosszügig schenke schluckst. - Komm her!“ Er fasste fast zärtlich Beckys Gesicht und zog sie auf die Beine.

„Mach deinen Mund auf.“ befahl er und Rebecca tat es. Bösartig Schmunzelnd spuckte er dem Mädchen drei mal kräftig in den geöffneten Mund.

„Jetzt schlucke! Und lass ja die Augen auf!“ brummte er. Becky tat wie geheissen. Triumphierend genoss das Monster den verzweifelten Blick des Mädchens.

„Sehr schön. Nun mach weiter.“ grinste er während Becky sich wieder auf die Knie niederliess.

Was geschieht weiter mit Rebecca und dem Typ?

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