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Chapter 11
by blackdragon
Was bringt der nächste Morgen?
Unangenehmen Besuch
Der nächste Tag begann unruhig. Das Trampeln der Pferde weckte Jim frühzeitig auf. Neugierig spähte er aus dem Stall. Drei Reiter waren auf den Vorhof der Farm gekommen.
Jenna McCoy stand vor Ihnen.
"Guten Morgen Jenna!" grüßte der Anführer höhnisch grinsend.
"Was wollen Sie hier?" rief die Angesprochene mutig aus.
"Wir haben gehört, Ihr Mann hatte gestern einen Unfall", setzte einer der drei an. Er war dürr. Die schwarze Kleidung, die er trug, war eindeutig zu groß für ihn.
"Ruhig Jack", entgegnete der zweite gelassen. Er war in einfache Wildlederklamotten gekleidet. Seine Kleidung war sauber. Zu sauber für Jims Geschmack.
"Ist gut Mister Carson", antwortete der als Jack betitelte Mann schnell.
"Wir wollen mit Ihrem Mann sprechen, Jenna. Jetzt!" befahl Carson deutlich hörbar.
"Er ist nicht zu sprechen!" beschloss Jenna mit fester Stimme. "Gehen Sie. Sofort!" Selbst auf die Entfernung konnte Jim deutlich die Angst erkennen, die ihr ins Gesicht geschrieben stand.
Unbemerkt hatte er sich der Gruppe von hinten genährt.
"Du machst einen Fehler, Miststück!" fuhr Carson in diesem Moment auf.
Der Schuss ließ die Gruppe herumfahren.
Die Colts, die auf die Gruppe gerichtet waren, belehrten Sie eines Besseren, als nach ihren Waffen zu greifen. Gehorsam hoben die drei Reiter die Hände.
"Wer bist Du?" fuhr Jack auf.
"Das geht Dich im Moment einen feuchten Dreck an Jack." Jim lächelte nicht. Kalt blickten seine Augen in die Runde.
"Weißt Du, wen Du vor Dir hast?" fuhr Carson auf.
"Einen Maulhelden, der gerade genug Mut hat, um eine Frau zu terrorisieren, wenn er zwei Freunde dabei hat."
"Ich bin Jim Carson. Verstehst Du? JIM CARSON!"
"Freut mich. Nicht. Die Dame hat Dich gebeten zu gehen Jim Carson. Also nimm Deine beiden Strauchdiebe und sieh zu, dass Du Land gewinnst. Und lasst die Hände schön oben!"
"Wir sehen uns wieder Cowboy. Und dann nimmst DU die Hände hoch. das verspreche ich Dir."
"Bis bald Jim Carson." höhnte Jim. Dem Mann der seinen Namen benutzte vor seinen Opfern zu demütigen bereitete ihm ein gewisses Vergnügen.
Bald waren die drei außer Reichweite. Jim steckte seine Colts in die Halfter, nachdem er die abgeschossene Patrone ersetzt hatte.
"Das hätten Sie nicht tun dürfen Jim!" rief Jenna vorwurfsvoll, "die Kerle werden Sie umbringen."
"Es ging nicht anders Jenna. Ich werde schon auf mich aufpassen."
"Das ist das zweite Mal, dass Sie meiner **** helfen. Wie kann ich Ihnen nur dafür danken."
"Das ist nicht nötig." wehrte Jim ab. "Es war eine Selbstverständlichkeit."
"Das war es nicht." widersprach Jenna vehement. "Wir stehen in Ihrer Schuld. Meine ganze **** steht in Ihrer Schuld. Verlangen Sie, was Sie wollen, Sie werden es bekommen."
Befremdet sah Jim in die Augen der Frau. Sie waren entschlossen. Anscheinend meinte sie das, was sie gesagt hatte, durchaus ernst.
Fordert Jim eine Belohnung?
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Desperado City
Stadt der Gesetzlosen
Ein Revolvermann, ein junge Blondine, ein Indianermädchen oder ein Bandit.
- Tags
- Western, Indianermädchen
Updated on Apr 27, 2022
by MACC
Created on Dec 26, 2001
by MACC
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