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Chapter 12 by blackdragon blackdragon

Fordert Jim eine Belohnung?

Jim fordert Samantha

Entspannt sah Jim in Jennas Augen. "Wenn es Ihnen ernst ist, Jenna, dann will ich Samantha." Seine Gesprächspartnerin schrak zusammen.
"Meine Tochter?" Jenna zitterte.
"Was waren das für Männer, Jim?" Nshochi war neben ihm aufgetaucht.
"Das waren Jim Carson und zwei seiner Kumpanen Nshochi." erklärte der Cowboy grinsend.
"Ist er so gefährlich, wie erzählt wird?"
"Kann ich nicht bestätigen." Jim strich Nshochi über den Kopf.
"Jenna, wir sollten etwas essen. Danach können wir mit dem Training beginnen."
Jenna nickte und stürmte schnell ins Haus. Jim und Nshochi folgten ihr.

Einige Zeit später saßen Jenna, ihre Tochter Samantha, Mary-Jane, Kate und Nshochi mit Jim zusammen am Frühstückstisch und vernichteten eine spartanische Mahlzeit.
Den restlichen Vormittag verbrachte die Gruppe damit, sich von Jim in den Gebrauch von Schusswaffen einweisen zu lassen. Jenna, Kate und Nshochi machten gute Fortschritte. Jenna verbot ihrer Tochter jedoch das schießen. Mary-Jane zitterte, sobald sie ein Gewehr oder eine Pistole in die Hand nehmen sollte. Mit etwas Überredung beruhigte der Cowboy sie, zeigte ihr und Samantha, wie man eine Waffe ordentlich zu laden hat. Alle wussten, dass es im Ernstfall sicher von Nutzen sein würde, die Waffen nicht selbst laden zu müssen.
Zwei Stunden und reichlich Munition später beendete Jim das Training. Die Frauen konnten nun zum großen Teil mit Feuerwaffen umgehen. Mehr war nicht nötig. Seine Gedanken kreisten um den falschen Jim Carson und seine Kumpanen. Sie würden sicher nicht einfach abziehen. Wie schnell war die Fälschung wirklich? Würden sie sich messen müssen?
Dann wanderten seine Gedanken zu all dem Blut, dass an seinen Händen klebte, dass er vergossen hatte. Wie **** und idealistisch war er gewesen, als er mit Falkenauge ausgezogen war, um seine kleine Schwester zu finden. Wie sehr hatten die Ereignisse ihn verändert.
Er bemerkte die Bewegung im Schatten der Scheune. Hastig fuhr er herum. Er war zu langsam gewesen. Das Mädchen stand bereits hinter ihm.
"Ma hat gesagt, Sie wollen mich alleine sprechen Jim." Samantha sah unsicher aus. "Sie sagte auch, ich müsse alles tun, was Sie mir sagen. Und dass es beim ersten Mal eventuell wehtut. Was hat sie damit gemeint Jim? Warum sollten Sie mir weh tun?"
Jim sah das Mädchen an.
Sie war schön. Ihre langen blonden Haare reichten ihr beinahe bis zum Po. Fast spielerisch umrahmten sie ihr sanftes Gesicht. Die blauen Augen sahen ihn mit einer Mischung aus Neugier und Angst an.
Das Mädchen trug ein dünnes, weißes Baumwollkleid, unter dem sich die langsam aufblühenden, weiblichen Formen abzeichneten. Unsicher hielt sie ihre Hände hinter ihrem Rücken, was auf der anderen Seite ihre niedlichen kleinen Brüste fester gegen den Stoff des Kleides presste.

Was hat Jim mit Samantha vor?

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