Tiefer in den Wald

Ungeachtet des Flehens seiner Freundin marschierte Tom immer tiefer in den Wald. Miri versuchte nach ihm zu schlagen, doch mit ihren gefesselten Händen traf sie ihn nicht. Also zeterte und schrie sie weiter. Nach einiger Zeit sah Miri wieder ein kleines geflügeltes Wesen auf sie zu fliegen. Zuerst dachte sie, es sei die Fee von vorhin, doch dann fiel ihr auf, dass diese hier lila statt grüne Haare hatte.

"Na, ist deine hübsche Sklavin ein bisschen widerspinstig? Hättest du gerne, dass sie ein bisschen gefügiger ist?" fragte die Fee Tom. "Ja, das wäre toll", antwortete dieser. Auch die zweite Fee wedelte kurz mit ihren Armen und brauste davon. Miri erschrak als sie einen großen, gummiartigen Ball in ihrem Mund spürte, der durch mehrere Striemen über ihre Wangen und Stirn festgehalten wurde. Doch der Knebel war nicht das einzige neue Accessoire, das die Fee herbei gezaubert hatte. Sie blickte an sich hinunter, um dort zu sehen was sie eh spürte: Ein Keuschheitsgürtel aus glänzendem Metall bedeckte wie Unterwäsche ihren Intimbereich. Von außen nicht zu sehen, aber für Miri sehr deutlich zu spüren, waren die beiden Plugs, die sich aus dem Keuschheitsgürtel in Miri hinein erstreckten.

Miri blickte wieder zu Tom und dieser hielt nicht nur einen Schlüssel in den Händen, sondern auch eine Fernbedienung. Er steckte den Schlüssel in seine Tasche und drückte testweise einen der Knöpfe auf der Fernbedienung. Die Wirkung dieses Knopfdrucks bekam Miri ohne Verzögerung zu spüren, denn sowohl in ihrer Vagina als auch in ihren Hintern hatten die Plugs angefangen zu vibrieren. Miri wollte ein weiteres Mal lautstark protestieren, doch diesmal war ihr Protest kaum verständlich. Offensichtlich höchst zufrieden marschierte Tom erneut los und riss seine Freundin mit sich.