Tiefer in den Wald

"Weiß nicht. Ich find's eigentlich ganz geil", sagte Tom und schob seine Hand in Miris Hose. Er strich über Miris glatten Po und genoss das Gefühl ihrer weichen neuen Haut ziemlich. Miri gefiel diese Liebkosung zwar, doch dafür hatten sie jetzt keine Zeit. "Wir müssen diese Fee finden", rief sie und lief los. Tom rannte hinterher.

Nach kurzer Zeit blieb Miri stehen. "Wo lang?" Sie schaute Tom fragend an. Der zuckte nur mit den Schultern. Miri blickte sich noch einmal um und lief dann in die Richtung, wo sie das beste Gefühl hatte. Ein paar hundert Meter später kamen sie an dichtes Gestrüpp, aber Miri rannte einfach hinein. Tom hechtete hinterher. Schnell stellte er fest, dass die Äste dort voll mit Dornen waren, denn es pickste und stach durchgehend. Zum Glück konnten ihm die Dornen aber nun außer Schmerzen nichts anhaben. Seine Haut war unverwundet, wie es die Fee versprochen hatte. Seine Kleidung dagegen war weniger unverwüstlich und schon nach wenigen Metern ziemlich zerfleddert und zerfetzt. Er wollte umdrehen, doch vor ihm lief immer noch Miri, die nicht zu bemerken schien, dass ihr bald nur noch Fetzen herab hingen würden.

Plötzlich fingen die Äste an sich zu bewegen. Mit schnellen Schwüngen rissen sie die Reste von Tom und Miris Kleidung herab und zerstreuten sie in alle Richtungen. Entsetzt starrte Miri an ihrem nackten, schwarz glänzenden Körper herab. Da holte hinter ihr ein Ast aus und schlug ihr auf den Rücken. Noch in ihrem Schmerzensschrei traf ein weiterer Ast ihren Hintern. Dann begannen die Büsche auch Tom auszupeitschen. Der suchte nach einem Fluchtweg, doch nach ein paar Schlägen spürte er wohlige Erregung in sich aufsteigen, die mit jedem schmerzhaftem Schlag zu nahm. Wie gebannt blieb er stehen und wusste nicht mehr, ob er sich nun wünschte, dass die Schläge und die Schmerzen aufhören sollten oder nicht. Nach kurzer Zeit waren auch Miris Schreie einem lustvollen Stöhnen gewichen.