Theas nächster Traum2

Thea erlebte diesen Orgasmus aus der Sicht der Thea in ihrem Traum. Die Traum-Thea konnte diesen Ritt nicht lange aufrechterhalten, ihre Füße gaben nach und sie musste durchatmen.
Da Thea voller Inbrunst weiter machte, bemerkte sie, dass sie sich von dem Körper löste.
Wie zuvor, als sie gefesselt war, musste sie sich nur ein wenig anstrengen und Sekunden später schwebte sie wie ein Geist aus ihrem Körper, niemand schien sie zu bemerken.
Sie spürte weiterhin James Schwanz in ihrem Arsch und auch fremde Hände am Körper, aber nur noch sehr gedämpft und ihr Höhepunkt endete abrupt.
Ein paar Gäste kamen Traum-Thea zu Hilfe; ein paar Männer hoben sie hoch und hielten sie fest, damit James nun den aktiven Part übernehmen konnte. Bald fickte James sie abwechselnd in beide Löcher, ein paar der Gäste streichelten sie.
Thea konnte spüren, dass ihr Traum-Ich sich nicht etwa schämte, sondern es richtig genoss, vor allen gefickt, begrapscht und begehrt zu werden. Eine exhibitionistische Ader zu haben, hätte Thea sich im Traum nicht vorstellen können, aber sie war sich auch bewusst, dass das gerade ein Traum war! Sie war so erstaunt darüber, dass sie sich dem nächsten Orgasmus ihres Traum-Ichs nicht anschließen wollte.

Schon vorher war ihr aufgefallen, dass die Intensität, mit der sie die Gefühle ihres Traum-Ichs mitbekam, davon abhing, wie sehr sie sich in sie hineinversetzte, darum löste sie sich von dem Anblick ihres kopulierenden Körpers und sah sich um. Gleich beim Blick in die Menge stellte sie erleichtert fest, dass ihr Erregungslevel stark gefallen war.

Es waren etwa doppelt so viele Männer wie Frauen unter den Gästen, sie fragte sich, warum das nicht in eine richtige Orgie ausartete. In ihren Träumen waren die Nebenfiguren entweder Bekannte oder gesichtslose Figuren, hier aber erschien jede Person von Kopf bis Fuß echt zu sein, unabhängig davon, ob Thea sie kannte oder nicht. Sie nahm sich die Zeit, um sich alle Unbekannten genauer anzusehen und bei einigen kamen ihr Erinnerungsfetzen aus vergangenen Träumen ins Bewusstsein, die sie schon wieder vergessen hatte.
Allerdings ergab das alles im Moment keinen Sinn, sie würde sich damit nach dem Aufwachen beschäftigen, dachte sie sich und schwebte wie ein Geist zu Vicky und ihren beiden Stechern, die sie sich noch genauer ansehen wollte.

Vicky wurde nach wie vor doppelt penetriert, ihre beiden Männer waren dem Anschein nach ein eingespieltes Team, denn Vickys Orgasmen wurden nur bei Stellungswechseln kurz unterbrochen und das konnte man ihr ansehen. Thea erkannte aber auch, dass Vicky nicht ganz zufrieden war, es war nicht schwer zu erraten, was ihr zur Glückseligkeit fehlte.
Thea sah sich zuerst Sieghart an, er war ein Mann in den besten Jahren, gesund und bis auf seinen großen Schwanz total unauffällig.
Bei einem weiteren Stellungswechsel tat Vicky ihren Unmut kund, woraufhin Rosalia auf sie zuging und ihr zuerst etwas ins Ohr flüsterte. Thea konnte nicht verstehen, was sie besprachen, aber Vicky schien beruhigt zu sein und war nun wieder voll in ihrem Element.
Irgendwie hatte der unbekannte Junge es geschafft, ihrem prüfenden Blick immer im letzten Moment zu entkommen.
Sie war sich sicher, ihn noch nie gesehen zu haben, aber sie hatte ihn noch nicht genau genug unter die Lupe genommen, um seine Züge auf jeden Fall wiederzuerkennen, falls sie ihn jemals treffen sollte.
Gerade eben wurde sein Gesicht von Vickys Oberweite verdeckt, darum sah sich Thea seinen Körper genauer an. Er war groß, hatte brünette Locken, die ihm bis zu den Schultern hingen, er war größer und kräftiger als der Durchschnitt. Zwei Dinge an ihm waren auffällig, zum einen hatte er ein Muster auf die linken Brust tätowiert und die Dimensionen seines Schwanzes. Sie hatte einen großen Schwanz erwartet, aber dieses Ding spielte in derselben Liga wie James gewaltiger Hammer und nach Vickys Gebaren zu schließen wusste er damit umzugehen.

Theas Körper hatte sich weiter beruhigt, da ihr Verstand damit beschäftigt war, alles aufzunehmen.