Thea hat eine Ahnung

Wenn man Thea kennenlernte, mochte sie anfangs naiv und unschuldig wirken, dass es mit ihrer Unschuld nicht allzu weit her war, wussten bisher nur wenige, gerade Orgiastis gegenüber hatte sie kaum mehr Hemmungen. Aber auch zwischen ihren Ohren befand sich ein durchaus fähiges Organ, dass es ihr ermöglichte, grob nachzuvollziehen, was gerade geschehen war. Natürlich wusste sie nicht, welche Gedanken ihn so angeregt hatten, dass er so blitzartig mit dem Wichsen aufhören musste, aber ihre Neugier war geweckt.

Er hatte immer noch die Augen geschlossen und schien irgendein Mantra zu wiederholen, sie gab ihm ein paar Sekunden, um sich zu erholen, obwohl die Versuchung groß war. Schließlich gab sie dem Drang nach und erhob sich blitzartig, um ein paar Tropfen seines Vorsaftes zu verschlingen und zog sich wieder zurück, obwohl sie ihn lieber gleich ganz abgemolken hätte. Dabei blieb nur die Spitze des Spielzeugs in ihrem Arsch, sie fühlte sich leer.

Bevor seine Hände sie wegdrücken konnten, ließ sie sich wieder vorsichtig auf dem fetten Dildo nieder, während er einen Schritt nach hinten machte.

Genau das sah er auch, als er die Augen panisch öffnete.

Sie lächelte ihn an und schenkte ihm ein Küsschen, wurde dann aber durch einen Lustschauer erschüttert, als die kurze Lederlasche ihre Klitoris erreichte.

Erst als sie die tiefst mögliche Position erreicht hatte, hielt sie inne, Ihre Neugier hatte sich mit ihrer Liebe zu ihm verbündet und sie musste unbedingt erfahren, was ihn so geil gemacht hatte, ihr nächster Höhepunkt konnte so lange warten….

Sekunden vergingen.

Er versuchte, sich immer noch auf Bilder zu konzentrieren, die normalerweise dazu gereicht hätten, um seinen Schwanz innerhalb von Sekunden implodieren zu lassen, aber die Wirkung war begrenzt. Dass Thea sich nicht bewegte und auch sonst nichts unternahm, um seine Geilheit weiter anzuheizen, sondern ihn fragend ansah, half kaum.

“Sag es mir bitte”, brach sie schließlich die Stille. Mit ihrem frechen Blick stellte sie klar, dass er sich die Frage, was sie meinte, gleich sparen könnte.

“Willst du das unbedingt wissen?" fragte er ein bisschen panisch.

“Keine Geheimnisse?”, obwohl sie es so formulierte, war es eine Feststellung, aber keine Anklage.

“Jetzt”, fragte er wenig begeistert

Sie nickte und versuchte es ihm nicht noch schwerer zu machen

“Wenn ich daran denke, komm ich gleich nochmal”, sagte er, sein Schwanz stand steif wie eh und jäh.

“Wo ist das Problem”, sagte sie auffordernd und leckte sich einladend die Lippen.

Nachdem er zwei Sekunden lang nicht reagierte, streckte sie ihre Hände nach seinem Prügel aus, sie erreichte ihn aber gerade nicht.

Unterdessen hatte sich Orgiastis mit der Idee angefreundet, ihr alles zu erzählen, aber wenn es schon sein musste, dann nach seinen Bedingungen.

Sie konnte beobachten, wie er nachdachte, ehe sein Blick den ihren fixierte, ihr zunickte und sie dann bestimmend anlächelte.

“Steig von dem Ding runter”, sagte er mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch zuließ.

Vorsichtig erhob sie sich und setzte mit weit gespreizten Schenkeln hin und sie war sich durchaus bewusst, dass er nun wieder das Zepter in Händen hielt, aber sie würde sowieso alles für ihn tun, selbst wenn er nicht gleich mit der Wahrheit rausrücken würde. .

Orgiastis starrte sie gebannt an, tat aber ansonsten nichts, was sie nicht verstand.

“Blas ihn, als würde ein Typ dranhängen, der sich jeden Moment in dir ausspritzen will.”

Das musste erst mal sickern, sie sah ihn an, als würde sie jeden Moment rot werden, aber das geschah nicht, stattdessen zeigte ihre Mimik, dass sie sich durchaus bewusst war, dass sie gleich etwas furchtbar Schmutziges für ihn machen würde.