Sonnenbad im Park - mit Publikum

Wir gingen schweigend zum Park, die Sonne brannte auf uns herunter, meine Gedanken rasten rund um das, was ich in der S-Bahn beobachtet hatte.

Sonja hatte vorgeschlagen, wieder an diesen Ort im Park zu gehen, wo wir schon Einiges erlebt hatten, ein abgelegenes Fleckchen abseits der Hauptwege, versteckt zwischen Bäumen und Büschen, perfekt für das, was wir wollten. Sie trug die Picknickdecke unter dem Arm, ihre Hüften schwangen bei jedem Schritt, das Kleid öffnete sich immer wieder und gab kurze Blicke auf ihre Fotze frei. Ich folgte ihr, mein Puls hämmerte in meinen Ohren, mein Schwanz war immer noch halbsteif.

Sie fand eine Stelle neben ein paar alten Eichen, breitete die Decke aus und ließ sich mit einem leisen, geilen Seufzer darauf fallen. „Zeit für ein bisschen Sonne“, sagte sie, ihre Stimme heiser vor Erregung, und zwinkerte mir zu. Dann begann sie, ihr Kleid aufzuknöpfen, langsam, Knopf für Knopf, als würde sie mich und die Welt um uns herum bewusst quälen wollen.

Das Kleid fiel auseinander, sie zog den klebenden Stoff zur Seite, und da lag sie nun, meine Ehefrau – komplett nackt, ihre vollen Titten frei, die Nippel hart wie kleine Kiesel, ihre Fotze glänzend vor Feuchtigkeit. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine leicht, und ich sah, wie ihre Schamlippen sich öffneten, rosa und einladend, ein Tropfen ihrer Nässe lief an ihrer schönen nackten Haut herab und hinterließ eine feuchte Spur auf der Decke.

Ich setzte mich neben sie, betont entspannt mit einem Buch in der Hand als Alibi. Aber ich hatte meine Augen nur für sie – und für die drei Typen, die uns aus der S-Bahn gefolgt waren. Sie lümmelten vielleicht zehn Meter von uns entfernt herum, lehnten an einem Baum, rauchten und beobachteten uns mit offenen, gierigen Blicken. Der schlanke Kerl mit dem schiefen Grinsen hatte seine Hand schon in der Hose und rieb sich unverhohlen, während er Sonja anstarrte. Die anderen beiden, der Anführer und der Muskulöse, tuschelten miteinander, ihre Körper angespannt, ihre Schwänze zeichneten sich deutlich in ihren Hosen ab.

Meine Ehefrau schien das alles kein bisschen zu stören, sie streckte sich genüsslich. Ihre Titten hoben sich, als sie die Arme über den Kopf legte, ihre Nippel glänzten im Sonnenlicht. Dabei drehte sie ihr Gesicht in Richtung der Ausländer.

„Die schauen ganz schön“, sagte sie mit heiserer und vor Aufregung vibrierenden Stimme. Sie stellte ihre Beine auf und ließ sie dann auseinander fallen. Ihre Fotze pulsierte sichtbar, sie glitzerte feucht und bereit in der Sonne.