Simone lernt den Freund ihrer Mutter kennen

Simones Mutter erwartet sie bereits an der Wohnungstür. Mit Anfang vierzig ist sie noch immer schön und straff. Genau wie ihre Tochter ist sie eher klein und zierlich, mit wohlgeformten Titten und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare, die sonst immer perfekt frisiert waren, hängen jetzt lang herunter. Bekleidet ist sie lediglich mit einem sehr kurzen Morgenmantel, der ihre nackten Beine unbedeckt lässt. „Was machst du denn hier?“ fragt sie ihre Tochter mit einer Mischung aus Schuldbewusstsein und Ärger.

„Guten Abend erst mal“, entgegnet Simone nun auch ziemlich schnippisch und drängt sich einfach an ihrer Mutter vorbei in die Wohnung. „Darf ich denn nicht meine eigene Mutter besuchen?“ fragt sie und stemmt die Hände in die Hüften. „Oh doch, Simone, natürlich darfst du das“, antwortet die Mutter schnell und sieht sich nervös um. „Es ist nur so überraschend für mich, dass du plötzlich vor der Türe stehst.“

In diesem Moment geht die Tür zum Wohnzimmer auf, und ein großer, sehr dunkelhäutiger Mann kommt in die Diele. Er ist ebenfalls nur mit einem kurzen Morgenmantel bekleidet, unter dem er offensichtlich ganz nackt ist. Simone starrt ihn erstaunt an. So hat sie sich den neuen Freund ihrer Mutter ganz sicher nicht vorgestellt. „Ja, wen haben wir denn da?“ In all seiner aufdringlichen Nacktheit nähert er sich Simone und legt ihr einen Finger unters Kinn.

„Das Töchterchen, wie ich annehme … mhmm … mhmm …“ Das letzte murmelt er wie beifällig, indem er sie und ihren ganzen Körper musterte wie ein Viehhändler auf dem Markt die Kühe. „Sehr hübsch, sehr brauchbar!“ konstatiert er. „Was meinst du, Baby?“ wendet er sich an die Mutter. „Du rührst sie nicht an!“ sagt die Mutter energisch zu dem dunkelhäutigen Mann, verstummt aber ganz plötzlich, als der ihr einen drohenden Blick zuwirft …