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Chapter 15
by emgla124
Was passiert weiter?
Sie wird benutzt
Er nahm ihren Hals tief, seine Finger drückten fest gegen ihre Haut, während seine Augen kalt und berechnend auf sie herabblickten. Michaela versuchte, Luft zu holen, doch seine Umklammerung war unerbittlich. Der Druck in ihrer Brust stieg, und ein panischer Schweißfilm überzog ihre Haut. Der Anführer beobachtete jedes Zucken in ihrem Gesicht, jedes Beben ihres Körpers, und ein kaltes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. "Du bist so ****," flüsterte er, seine Stimme war wie ein Messer, das langsam durch ihre Seele schnitt. "So leicht zu brechen." Seine Hand um ihren Hals verstärkte den Druck, und für einen Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen.
Der Mann trat zurück, sein Gesicht zeigte keine Regung, während er Michaela mit kalten Augen betrachtete. Der Anführer nickte unmerklich, und ein weiterer Schatten trat aus der Tür hervor. Der nächste Mann war größer, seine Statur füllte den Raum, und seine Blicke waren hungrig auf sie gerichtet. Michaela versuchte, Luft zu holen, doch der Pranger schnürte ihren Hals immer noch zu. Der Mann näherte sich langsam, seine Schritte hallten in der Stille des Raumes wider. Seine Hände waren rau, als er sie berührte, und Michaela spürte, wie ein Schauer über ihren Körper lief. Der Anführer beobachtete jedes Zittern, jedes Aufbäumen, und sein Lächeln vertiefte sich.
Der nächste Mann trat vor, seine Hände waren grob, als er Michaela von hinten packte. Der Anführer beobachtete mit einem kalten Lächeln, wie der Mann ihre Hüften umfasste und sie rücksichtslos nahm. Michaela schrie auf, doch der Pranger drückte auf ihren Hals, und ihre Stimme erstickte in einem Würgen. Der Mann bewegte sich brutal, seine Stöße waren hart und unerbittlich. Michaela fühlte, wie ihr Körper vor **** zitterte, während der Anführer jedes Detail beobachtete. Der Mann trat zurück, sein Gesicht zeigte keine Regung, und der Anführer nickte zufrieden.
Der Tag zog sich endlos hin, jede Stunde fühlte sich an wie eine Ewigkeit, während Michaela immer wieder aufs Neue misshandelt wurde. Der Anführer stand ungerührt in der Ecke, beobachtete mit kaltem Vergnügen, wie die Männer einer nach dem anderen über sie herfielen. Die Schreie, die der Pranger nicht vollständig unterdrücken konnte, hallten durch den stickigen Raum, vermischten sich mit dem Geruch von Schweiß und Blut. Michaelas Körper war von Schlägen und Griffen übersät, ihre Haut brannte von den Peitschenhieben, doch Niemand zeigte Mitleid. Jeder Mann war brutaler als der vorherige, und mit jedem Stoß, jeder Berührung, fühlte Michaela, wie ihre Kraft nachließ.
Es war still im Raum, als der letzte Mann zurücktrat. Michaela lag am Boden, ihr Körper zitterte unkontrollierbar, während der Anführer auf sie herabblickte. Seine Augen zeigten kein Mitleid, nur eine kalte Befriedigung. Er nickte langsam, als würde er über etwas nachdenken, bevor er schließlich sprach: "Ihr seid fertig mit ihr." Die Männer murmelten zustimmend und verließen den Raum, ihre Schritte hallten in der Stille wider. Der Anführer beugte sich hinab, seine Hand umfasste ihren Hals erneut, doch diesmal war der Druck sanfter, fast schon kontrolliert. "Du hast tapfer gekämpft," flüsterte er, seine Stimme war nun seltsam ruhig.
Der Anführer richtete sich auf, seine Augen verengten sich, als er Michaela musterte. "Du hast heute viel durchgemacht," sagte er leise, seine Stimme klang fast nachdenklich. "Aber das ist erst der Anfang." Ihr wurden ein Vibrator in die geschundene Fotze und ein metallener Plug in ihren Arsch geschoben. Die Geräte in ihr wurden plötzlich aktiviert, und ein scharfer **** durchzuckte ihren Körper. Der Vibrator begann, sich in ihrem Inneren zu bewegen, während der Plug in ihrem Arsch langsam Stromimpulse aussendete. Michaela stöhnte auf, doch der Laut wurde von dem Pranger erstickt, der immer noch um ihren Hals lag. Der Anführer stand in der Tür, seine Augen beobachteten jede Bewegung ihres Körpers, als die Geräte ihre Arbeit taten. "Damit du noch weiter etwas Spaß hast," sagte er leise, ein kaltes Lächeln spielte um seine Lippen. Die Männer, die im Raum standen, lachten leise, während Michaelas Körper von den unkontrollierbaren Stößen der Geräte geschüttelt wurde. Die Tür fiel mit einem dumpfen Knall ins Schloss, und die Schritte der Männer verstummten langsam in der Ferne.
Der Pranger um ihren Hals schnürte die Luft ab, doch sie hatte längst aufgehört, dagegen anzukämpfen. Die Geräte in ihr waren nach einiger Zeit stillgelegt worden, doch die Erinnerung an ihre unkontrollierbaren Stöße ließ ihren Körper noch immer zittern. Sie stand immer noch gebeugt in den Pranger gefesselt und dämmerte in einem Zustand kurz vor der Bewusstlosigkeit vor sich hin als sie hörte wie die Tür geöffnet wurde.
Die Tür öffnete sich erneut, und ein neuer Schatten trat ein. Diesmal jedoch war es keine bedrohliche Gestalt, sondern eine Person, die mit schnellen Schritten auf Michaela zueilte. Die neue Person, die in einem weißen Kittel gekleidet war, ignorierte den Anführer und eilte zu Michaela. Mit geübten Händen löste sie die Fesseln des Prangers und hob vorsichtig Michaelas Kopf, um den Druck zu lösen. Michaela hustete keuchend, als die Luft endlich frei floss, doch ihre Augen blieben geschlossen, zu schwach, um zu reagieren.
Die Person im weißen Kittel hob Michaela vorsichtig auf, ihre Arme waren stark, aber sanft, als sie sie stützten. Michaela hing schlaff in ihrem Griff, zu schwach, um auch nur den Kopf zu heben. Die Person trug sie langsam aus dem stickigen Raum, die Tür fiel leise hinter ihnen ins Schloss. Der Flur war kalt und leer, die Schritte der Person hallten wider, als sie Michaela schweigend in ihr Zimmer gebracht wurde.
Michaela lag regungslos auf dem Bett, ihre Atmung war flach und unregelmäßig. Der **** in ihrem Körper pulsierte mit jedem Herzschlag, doch ihre Erschöpfung war so tief, dass sie nicht einmal die Kraft hatte, die Tränen zu ****, die in ihren Augen brannten. Die Person im weißen Kittel hatte ihr eine Beruhigungsspritze gegeben, und langsam spürte sie, wie der **** in einen dumpfen Nebel überging. Ihre Gedanken waren ein Wirrwarr aus Erinnerungen und Albträumen, doch selbst das konnte sie nicht mehr bewusst wahrnehmen. Sie schlief, ein unruhiger Schlaf, in dem die Gesichter der Männer und die Kälte des Anführers sie verfolgten.
Das Training
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Ausreisserin in Not
Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
Die achtzehnjährige Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
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Updated on Jun 17, 2025
by Callisto
Created on Oct 9, 2002
by Callisto
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