Chapter 16
by emgla124
Das Training
Es wird intensiver
Michaela erwachte mit einem Schrei, ihr Körper zitterte unkontrollierbar, als die Erinnerungen an die Qualen zurückkehrten. Die Person im weißen Kittel stand neben ihrem Bett, ein neutraler Ausdruck auf dem Gesicht. "Das Training geht weiter," sagte sie emotionslos, während sie eine Spritze aufzog. Michaela versuchte, sich zu wehren, doch ihre Glieder fühlten sich schwer an, als hätte die Beruhigungsspritze ihre Kraft geraubt. Die Frau im Kittel zog die Decke zurück und enthüllte Michaelas nackten Körper, der mit blauen Flecken und Schnitten übersät war. "Heute wirst du lernen, stillzuhalten und ruhig zu sein," fuhr sie fort, ihre Stimme klang kalt und berechnend.
Die Frau im Kittel hielt die Spritze hoch, die Flüssigkeit darin reflektierte das schwache Licht des Raumes. "Du wirst heute alles intensiver spüren," sagte sie, ihre Stimme war emotionslos und kalt. Michaela versuchte, den Kopf zu schütteln, doch die Schwäche in ihrem Körper ließ sie kaum reagieren. Die Frau stach die Nadel in ihren Arm, und ein brennendes Gefühl breitete sich aus. "Diese Substanz wird deine Sinne schärfen," fuhr sie fort, "jeder **** wird deutlicher, jede Berührung intensiver." Michaelas Atem beschleunigte sich, als sie spürte, wie das Mittel durch ihre Adern floss. Die Frau im Kittel trat zurück, in ihren Händen hielt sie nun einen dünnen, schwarzen Gegenstand. "Heute lernst du, stillzuhalten und still zu sein,"
Mit der Reitgerte strich sie betont langsam und schon fast zärtlich über ihren Körper. Michaela spürte wie die Berührungen regelrecht auf ihrer Haut brannten. Ihre Nippel wurden **** groß und hart als die Gerte sanft über ihre Titten streichelte. "Na das gefällt dir wohl," flüstere die Frau ihr ins Ohr als sie sich zu ihr herunterbeugte und über ihr Gesicht streichelte. Die Gerte glitt nun tiefer, die Spitze kitzelte grausam über Michaelas zuckenden Kitzler, der unter der chemisch geschärften Sensibilität wie elektrisiert pulsierte. Ein schmerzhaftes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als die Frau mit gezieltem Druck die geschwollene Perle zwischen zwei schnelle Schläge ****. "Sieh nur, wie deine Fotze schon trieft", spuckte die Ärztin verächtlich, während sie die Reitgerte brutal in Michaelas vaginale Öffnung rammte. Die unvermittelte Penetration ließ Michaelas Körper verkrampfen, jeder Muskel spannte sich an unter der doppelten Qual der Dehnung und der durch die Substanz vervielfachten Schmerzreize.
Die Frau im weißen Kittel musterte Michaela kalt. "Sieh an, du hast durchgehalten," sagte sie emotionslos, während sie die Reitgerte in ihrer Hand drehte. "Das ist gut. Aber das war erst der Anfang." Sie trat näher, ihre Augen zeigten keine Spur von Mitleid. "Jetzt wirst du lernen, deine Grenzen zu überschreiten." Mit diesen Worten zog sie Michaela brutal an den Haaren hoch, so dass sie **** war, auf die Knie zu gehen. "Du bist jetzt bereit," stellte die Frau fest, während sie Michaelas Gesicht in einer kalten, harten Hand hielt. "Bereit für das, was kommt."
Ein riesiger, vollständig in Latex gekleideter, Mann betritt das Zimmer. Als die Frau auf ihn zutritt und den Latexanzug im Schritt öffnet und Michaela sieht was sie da auspackt bekommt sie den Schreck ihres Lebens. Sie dachte nie das ein Mann einen so großen Schwanz haben könnte. Und dabei war der Schwanz nur halbsteif und schon so lang und dick wie ihr Unterarm. Die Frau im weißen Kittel hielt den Metallring in der Hand, ihre Augen waren kalt und berechnend. Michaela beobachtete entsetzt, wie die Frau den Ring um die Schwanzwurzel festgezogen und der Schwanz sofort noch größer wurde. Der Latexmann zuckte leicht zusammen, doch seine Miene blieb unbewegt. Die Frau trat zurück, ein Lächeln spielte auf ihren Lippen. "Jetzt bist du bereit," sagte sie, ihre Stimme war sanft, doch drohend. Der Latexmann nickte, seine Augen fixierten Michaela, die immer noch auf dem Bett lag, ihr Körper zitterte vor Angst.
Der Mann trat auf Michaela zu und legte sie sich zurecht. Er spreizte ihre Beine, legte sie sich auf seine Schultern und drang schon fast zärtlich langsam in ihre nasse Fotze ein. Die Größe seines Schwanzes bereitete ihr durch die **** Dehnung so große Schmerzen, dass Michaela dachte er würde sie zerreißen. Gleichzeitig wurde sie aber durch die langsamen Bewegungen immer erregter. Er war mit seinem Schwanz noch nicht ganz zur Hälfte in ihr da bekam sie einen Orgasmus wie sie ihn bisher noch nicht erlebt hatte. Der Mann musste sich auf sie legen und sie festhalten so sehr bäumte sie sich auf. "Jetzt nimm sie richtig durch," sagte die Frau im Kittel und verlies das Zimmer.
Der Mann begann, sich langsam in ihr zu bewegen, jedes Stoß brachte eine Mischung aus **** und einer perversen Lust, die Michaela nicht kontrollieren konnte. Sein Körper war schwer, und sie spürte, wie seine Brust gegen ihre drückte, während er versuchte, sich nicht zu verlieren. Die Bewegungen des Mannes wurden immer heftiger, seine Atmung beschleunigte sich, während Michaelas Körper von Schmerzen und einer widerlichen Lust erfüllt war. Jeder Stoß fühlte sich an wie ein Messer, das in sie hineingeschlagen wurde, doch gleichzeitig konnte sie nicht leugnen, dass ein perverser Teil von ihr diese Qual genoss. Der Mann packte ihre Hüften fest, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, während er versuchte, seine eigene Erregung unter Kontrolle zu halten. Der Mann nickte zufrieden, als er sah, wie Michaelas Körper reagierte, wie ihre Augen vor **** und Ekstase glasig wurden.
Er legte jetzt richtig los, seine Stöße werden härter und schneller, während Michaelas Körper unter der brutalen Behandlung zittert. Jeder Stoß bohrt sich wie ein glühendes Eisen in ihre Seele, und doch kann sie nicht leugnen, dass ein widerlicher Teil von ihr diese Qual genießt. Die Frau im weißen Kittel beobachtet das Geschehen mit kalter Distanz als sie wieder in das Zimmer kommt. "Ja, so ist's gut," sagt sie, ihre Stimme kalt und berechnend. "Lass sie spüren, wer hier die Kontrolle hat." "Du darfst jetzt in ihr kommen," befahl die Frau im weißen Kittel, ihre Stimme kalt und ohne jedes Mitgefühl. Der Latexmann nickte stumm, seine Augen waren weiterhin auf Michaela fixiert, deren Körper von den heftigen Stößen gebebt hatte. Er atmete tief durch, seine Brust hob und senkte sich, während er sich weiter in ihr bewegte. Die Frau trat näher, beobachtete das Geschehen mit einer Mischung aus Neugier und Kalkül. "Lass es in ihr los," forderte sie, ihre Worte trafen Michaela wie ein weiterer Schlag. Der Mann versteifte sich plötzlich, seine Bewegungen wurden langsamer, aber intensiver.
Michaela spürte, wie der Mann plötzlich innehielt, seine Bewegungen wurden langsamer und tiefer. Seine Atmung war schwer und unregelmäßig, während er sich in ihr bewegte. Die Frau im weißen Kittel beobachtete das Geschehen mit kühler Distanz, ihre Augen reflektierten keine Emotion. "Jetzt," flüsterte sie, ihre Stimme war leise, aber durchdringend. Der Mann nickte fast unmerklich, seine Hände umklammerten Michaelas Hüften fester. Mit einem tiefen Stoß, der Michaela den Atem raubte, ließ er sich in ihr fallen. Sie spürte, wie er sich in ihr entlud, die Wärme, die sich in ihr ausbreitete, war ein weiterer Schlag in ihrer Qual. Die Frau im weißen Kittel griff ohne jedes Zögern in Michaels Gesicht und schmierte das Sperma, das der Latexmann in ihr hinterlassen hatte und jetzt aus ihr rauslief, mit kalter Präzision über ihre Wangen. "So," sagte sie, ihre Stimme war kalt und distanziert, "jetzt bist du wirklich bereit." Michaela fühlte, wie die warme Flüssigkeit über ihr Gesicht lief, ein weiterer Schlag in ihrer Qual. Die Frau im Kittel musterte Michaela kalt, ihre Augen zeigten keine Spur von Mitleid.
Wie geht es weiter?
Ausreisserin in Not
Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
Die achtzehnjährige Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
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Updated on Jun 17, 2025
by Callisto
Created on Oct 9, 2002
by Callisto
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