Beim Anführer

"Komm," befahl sie kalt, während sie Michaela aus dem Raum zerrte. Michaela stolperte, aber die Frau hielt sie fest, ohne jedes Mitgefühl. Sie erreichten eine massive Stahltür, die mit einem lauten Knarren aufschwang. Dahinter lag ein Raum, der von einem einzigen, kalten Licht erhellt wurde. In der Mitte des Raumes stand der Anführer, seine Augen kalt und berechnend. Der Anführer musterte Michaela mit einem kalten, berechnenden Blick, seine Stimme war tief und drohend, als er fragte: "Bist du bereit?" Michaela lag am Boden zu keiner Reaktion fähig. Ihr Körper zitterte vor **** und Erschöpfung, doch der Anführer zeigte keine Spur von Mitleid. Er trat einen Schritt näher, seine Stiefel hallten auf dem kalten Betonboden wider, während er sie mit einem verachtenden Blick betrachtete. "Du hast heute gut mitgespielt," sagte er, seine Worte waren scharf wie ein Messer. Er winkte einem seiner Männer, der sofort mit einer neuen Vorrichtung kam, die er grob an Michaelas Hals befestigte.

Der Anführer hielt etwas in der Hand, das Michaela nicht sofort erkannte. "Dies wird dir helfen, deine Grenzen noch besser zu verstehen," sagte er, seine Stimme war ruhig, doch jedes Wort triefte vor Hohn. "Du hast jetzt eine Vorrichtung um deinen Hals mit der ich dich mit dieser Fernbedienung bei Ungehorsam sofort bestrafen kann." Michaela spürte einen stechenden ****, der durch von ihrem Hals aus ihren Körper schoss, als er zu Demonstration auf den Knopf der Fernbedienung drückte. Sie versuchte, sich zu wehren, doch der Anführer hielt sie fest, seine Handgelenke waren stark und unerbittlich. Die Frau im weißen Kittel beobachtete das Geschehen mit einem kalten Lächeln, ihre Augen zeigten keine Spur von Mitleid.

Michaela wurde auf die Knie gezogen, der kalte Betonboden drückte gegen ihre Kniescheiben. Der Anführer stand vor ihr, seine Augen waren kalt und berechnend. Er öffnete seinen Reißverschluss und zog seinen Penis heraus. "Mach," sagte er, seine Stimme war tief und drohend. Michaela fühlte sich wie in Trance, ihre Gedanken waren benebelt von den Schmerzen und der Angst. Sie beugte sich vor und nahm ihn in den Mund. Der Anführer hielt ihren Kopf fest, seine Finger gruben sich in ihre Haare. "Bleib so," flüsterte er, seine Stimme war voller Verachtung. Der Anführer packte Michaelas Kopf fester, seine Finger bohrten sich in ihre Haare, während er tiefer in ihren Hals eindrang. Sie spürte, wie ihr die Luft aus dem Hals gepresst wurde, ein brennender ****, der sich mit der Übelkeit in ihrem Magen vermischte. Sein harter Atem traf ihre Haut, als er mit rücksichtslosen Stößen fortfuhr, ihre Kehle zu beanspruchen. Die Frau im weißen Kittel verfolgte das Geschehen mit einem kalten Lächeln, ihre Augen zeigten keine Spur von Mitleid. Michaelas Körper zitterte, Tränen liefen über ihre Wangen, doch der Anführer zeigte keine Gnade.

Er spritzte sein Sperma tief in ihren Hals, während seine Hand ihren Kopf fest umklammerte. Michaela fühlte, wie der warme Strom ihre Kehle füllte, ein widerlicher Kontrast zu dem eisigen ****, der durch ihren Körper schoss. Sie hustete, doch der Anführer hielt ihren Kopf unerbittlich fest, bis er vollständig fertig war. Als er sich schließlich zurückzog, tropfte sein Sperma aus ihrem Mund, während Tränen über ihre Wangen liefen. Die Frau im weißen Kittel nickte zufrieden, ihre Augen zeigten keine Spur von Mitleid. "Gut gemacht," sagte sie kalt. "Du hast deine Lektion gelernt." Der Anführer zog sich seine Hose hoch, seine Miene war ungerührt.