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Chapter 14
by emgla124
Dss Ficken geht weiter
Am Pranger
Michaela lag regungslos auf dem Bett, ihre Augen starr auf die Decke gerichtet, während der Anführer um sie herumging. Seine Schritte waren leise, doch die Spannung in der Luft war fast greifbar. Sie spürte seinen Blick auf sich, wie ein Gewicht, das sie niederdrückte. Plötzlich hielt er inne, und die Stille wurde nur von ihrem eigenen, flachen Atem durchbrochen. Er beugte sich über sie, sein Gesicht dicht an ihrem Ohr, und flüsterte: "Du hast keine Ahnung, was dir bevorsteht." Seine Worte ließen sie erschauern, und sie versuchte, sich unter ihm zu winden, doch seine Hand auf ihrer Schulter hielt sie fest.
Der Anführer richtete sich auf und sah auf sie herab, sein Gesicht im Dunkeln kaum zu erkennen. Seine Stimme war ruhig, fast sachlich, als er sagte: "Bei mir wirst du lernen zu gehorchen, Michaela. Jeder Widerstand wird bestraft, jede Ungehorsamkeit wird dich teuer zu stehen kommen. Und wenn du endlich verstanden hast, wie man gehorcht... dann wirst du verkauft." Der Anführer ließ seinen Blick langsam über ihren Körper wandern, seine Augen glühten vor einer Mischung aus Gier und Verachtung. "So ein junges Ding wie du ist heiß begehrt," murmelte er, seine Stimme war wie ein Messer, das langsamen, schmerzhaften Schnitte durch ihre Seele führte. Er trat näher, seine Schritte hallten in der Stille des Raumes, und beugte sich über sie, bis sein Atem heiß gegen ihre Wange strich. "Es gibt viele, die bereit sind, viel für dich zu bezahlen. Doch bevor du ihnen gehörst, wirst du lernen, mir zu gehorchen."
Der Anführer trat noch einen Schritt näher, seine Augen funkelten im Dunkeln, als er sagte: "Von mir gibt es nur einwandfreie Ware, und du, Michaela, bist das perfekte Exemplar. Deine Schreie, deine Tränen, deine Angst – all das macht dich nur wertvoller. Bald wirst du anderen gehören, aber bis dahin... bist du mein Eigentum." Seine Stimme war kalt und berechnend, jedes Wort ein weiterer Nagel in ihrem Inneren. Er ließ seine Hand über ihre Wange gleiten, ein widerlicher Kontrast zu der ****, die er ausstrahlte. "Du wirst lernen, stillzuhalten, zu gehorchen, und wenn du endlich verstanden hast, dass Widerstand sinnlos ist... dann wirst du bereit sein, deinem neuen Herrn zu dienen."
Der Anführer trat zurück und wies mit einer herrischen Geste zur Tür. "Komm," befahl er, seine Stimme klang plötzlich seltsam ruhig in der bedrückenden Stille. Michaela zögerte, doch der Druck seiner Hand auf ihrem Rücken trieb sie vorwärts. Sie durchquerten weitere Flure, bis sie schließlich einen Raum betraten, der in prachtvollem Kontrast zu den dunklen, verfallenen Gängen stand. Die Wände waren mit kostbarem Seidenstoff bespannt, der Boden mit weichen, dicken Teppichen bedeckt, und in der Mitte des Raumes stand ein riesiges Bett, üppig mit Samt und Seide bezogen. Der Anführer schloss die Tür hinter ihnen und drehte sich langsam zu ihr um.
Der Anführer musterte sie mit einem kühlen, berechnenden Blick, seine Augen glitten langsam über ihren Körper, als würde er jeden Zoll ihrer Haut taxieren. Die Stille im Raum war erdrückend, nur unterbrochen von Michaelas flachem Atem, der unregelmäßig kam, als würde selbst das Atmen eine Qual sein. Er hob langsam die Hand, seine Finger strichen über ihre Wange, eine Geste, die so sanft wirkte, doch in Wahrheit eine weitere Demütigung war. "Du bist so zart," murmelte er, seine Stimme war wie ein Messer, das langsam durch Stoff schnitt. "So zerbrechlich. Es ist fast schade, dass du so bald nicht mehr mir gehören wirst." Sie versuchte, sich unter seinem Blick zu winden, doch seine Hand auf ihrer Schulter hielt sie fest.
Der Anführer öffnete eine weitere Tür, die in einen langen, dunklen Flur führte. Die Wände waren mit alten, verstaubten Bildern behängt, deren Gesichter in der Dunkelheit kaum zu erkennen waren. Michaela wurde vorwärts gestoßen, ihre Füße traten auf den kalten Marmorboden, der unter ihren Schritten widerhallte. Der Flur bog ab, und sie betraten einen Raum, der mit rotem Samt ausgeschlagen war. Die Luft roch nach Parfüm und ****, und in der Mitte des Raumes stand ein großer Spiegel, der das schwache Licht reflektierte. Der Anführer blieb stehen und sah sich um, als würde er den Raum neu entdecken.
Michaela fühlte, wie der Anführer sie durch den roten Samtvorhang schob, der Raum dahinter war klein und stickig. Die Wände waren mit alten Holzbalken verziert, und in der Mitte des Raumes stand ein großer, rustikaler Pranger. Der Anführer wies mit einer knappen Geste darauf und sagte: "Das ist dein Platz." Michaela zitterte, als er sie zu dem Gerät führte. Er hob ihre Arme und legte sie in die Holzstücke, die mit schweren Eisenbändern gesichert wurden. Der Pranger schnitt in ihre Handgelenke und drückte auf ihren Hals. Der Anführer trat zurück und betrachtete sie mit einem kalten Lächeln. Er fasste ihre Beine und spreizte sie soweit dass er sie mit den bereitliegenden Fußfesseln fixieren konnte.
Der Anführer lachte leise, ein kalter, mitleidloser Laut, der in dem stickigen Raum widerhallte. "Du wirst heute allen zur Erleichterung dienen," sagte er, seine Stimme war voller Verachtung, als er auf den Pranger deutete. "Jeder von ihnen wird dich benutzen, und du wirst stillhalten und gehorchen, wie ein braves Mädchen." Michaela versuchte zu schreien, doch der Pranger drückte auf ihren Hals, und ihre Stimme erstickte in einem Würgen. Der Anführer trat zurück und öffnete eine Tür, durch die ein Parade von Männern in den Raum strömte, ihre Augen gierig auf sie gerichtet.
Der erste Mann trat vor, seine Augen glänzten vor Gier, als er auf Michaela zukam. Der Anführer lehnte sich an die Wand, ein kaltes Lächeln spielte um seine Lippen, während er beobachtete, wie der Mann Michaela musterte. Die Luft im Raum war schwer von Erwartung, und Michaela spürte, wie ihre Atmung immer flacher wurde, als der Mann langsam auf sie zutrat. Seine Hände waren grob, als er sie berührte, und Michaela versuchte, den Schrei zu unterdrücken, der in ihrer Kehle aufstieg. Der Pranger schnürte ihren Hals zu, und sie konnte nur stoßweise atmen.
Was passiert weiter?
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Ausreisserin in Not
Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
Die achtzehnjährige Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
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Updated on Jun 17, 2025
by Callisto
Created on Oct 9, 2002
by Callisto
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