Sie stimmt zu.

Die Frage hallt in meinem Kopf wieder, aber meine Gedanken sind durch meine Geilheit vernebelt. „Ich kann nicht mehr ohne das alles“, sag ich zu mir selbst. Ich antworte mit zittriger Stimme: „Ich möchte dein sein“. Tyrone grinst mich an, als er meine Augen verbindet und auf einmal ist alles schwarz. Ich spüre wie er etwas zwischen meine Beine stellt und ich ahne schon was es ist. Kurz darauf spüre ich, wie ein Dildo in meine nasse Fotze geschoben wird. Ich stöhne hemmungslos. Kurz darauf nimmt die Fickmaschine ihre Arbeit auf und beginnt damit den künstlichen Phallus rythmisch in mir zu versenken. Tyrone legt weitere Manschetten um meine Oberschenkel, meine Oberarme und meinen Bauch, damit ich mich absolut nicht mehr bewegen kann. Tyrone beugt sich zu mir runter und flüstert mir bestimmt ins Ohr: „Ich werde dich jetzt tattoowieren und bedenke, dass dich jeder Stich an mich bindet. Sag mir das du das willst. Zeig mir deine Hingabe!“.

Das ist das erste Mal, dass ich tatsächlich auch selber will, dass er mich tattowiert und es ist mir vollkommen egal, welches Motiv es ist, solange es von ihm ist. Mit dem Dildo in meiner Pussy stöhne ich laut: „Tattowiere mich Meister, mach mich endlich zu deiner geilen gepiercten, tattoowierten Schlampe mit aufgepumpten Titten!“. Ich weiß nicht woher das „Meister“ auf einmal kommt, aber es fühlt sich richtig an und ich höre von Tyrone ein zufriedenes Grunzen.

Ich spüre wie er die Nadel an meinen rechten Rippen ansetzt und anfängt zu tattoowieren. Ich befinde mich in einem Land zwischen **** und Lust. Die Gefühle der Nadel und des in mir steckenden Dildos mischen sich und ich spüre nur Stolz und ein seltsames Gefühl der Befriedigung. Ich komme immer näher an meinen Orgasmus. Kurz bevor ich komme, schaltet Tyrone jedoch die Fickmaschine aus und sagt: „Deinen ersten Orgasmus in meinem Besitz bekommst du nur durch mich“. Nach einer Weile schaltet er die Maschine wieder ein. Das Spiel setzte er für die gesamte Dauer der Sitzung fort.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hört er auf und ich spüre wie meine ganze rechte Seite bis über die Hüfte aufgrund des frischen Tattoos brennt. Er sagt leise: „Es fehlen nur noch wenige Stiche“. Ich höre wie er die Hose öffnet. „Willst du meinen Schwanz spüren Schlampe?“, fragt er fordernd. Ich kann nicht mehr und will unbedingt kommen. „Bitte besiegel es Meister. Mach mich endlich zu deiner Schlampe und fick deine Fotze.“, stöhne ich ihn an. Er zieht den Dildo aus meinem triefenden Loch und auf einmal fühle ich mich absolut leer. Diese Leere ist aber nicht von langer Dauer, da er direkt mit seinem dicken Schwanz eindringt und meine Fotze dehnt. Während er mich fickt tattoowiert er die letzten Teile des Tattoos und es fühlt sich verdächtig nach einem T an. Dann spüre ich wie sein Schwanz in mir dicker wird und anfängt zu pulsieren. Mir wird schwarz vor Augen als mich der Orgasmus überrollt und er sein warmes Sperma in mein geiles Loch pumpt.