Sie machen sich auf den Weg ins fickfidele Wochenende

Er hat ein wenig Mühe, sich bei der Fahrt zu konzentrieren, denn die Blondine in ihrem kurzen Sommerkleid und den langen, schlanken, sonnengebräunten Beinen strahlt erregende Hitze aus. Eigentlich müsste er mit ihr an einen See fahren, dort mit ihr baden und einen kleinen Entlastungsfick haben. Aber zum Glück ist es zu dem Landgasthof nicht mehr als eine gute halbe Stunde Fahrt. Und ein Badesee ist da auch in der Nähe, wenn er recht informiert ist. Er ist sich sicher, dass er und Lena, gleich nachdem sie das Zimmer bezogen haben werden, miteinander vögeln werden zur Erregungsreduktion.

Das Einchecken läuft erwartungsgemäß unproblematisch, auf dem Weg zum Zimmer können sie sich ein Kichern nicht verkneifen, haben sie sich doch tatsächlich als Ehepaar aus den Staaten ins Gästebuch eingetragen. Im Zimmer stellen sie ihre Sachen ab, schließen die Tür und gucken sich gar nicht erst groß um, sondern umarmen sich und küssen sich leidenschaftlich. Er spürt an Lenas fordernden Küssen, dass sie geil wie Lumpi ist. Sie ist es auch, die beginnt, Kleidung abzustreifen – und zwar seine! Als er nur noch seine Unterhose anhat, zieht er Lena das Kleid aus, worunter sie nur noch einen rosa Slip anhat. Er genießt kurz ihren Anblick: Sie ist schlank, hat feste Brüste, die weder zu klein noch zu groß sind, und, wie er schon bei der Fahrt bemerken konnte, lange sexy Beine. Kurzum, Lena ist eine wirkliche Traumfrau.

Er streift ihr das Höschen ab, sieht sich genießerisch ihren glatt rasierten, völlig haarlosen Schoß an. Sie befreit umgehend sein schon erigiertes bestes Stück aus seinem Stoffgefängnis. Weiter Zeit, Lenas göttlichen Leib in Gänze zu betrachten, bleibt ihm nicht, denn sie zieht ihn mit aufs Bett. Kurz darauf liegt er zwischen ihren gespreizten Schenkeln und merkt erst gar nicht, wie er in sie eindringt, denn so feucht, weich und gedehnt ist ihre Vagina. Das Mädchen hat schon oft Sex gehabt, denkt er sich, so nachhaltig geschmeidig, wie ihre Möse schon gebumst wurde von wer weiß wie vielen Männern.

Und auch aus Lenas Verhalten im Bett kann er ablesen, dass die Schülerin schon sehr oft Geschlechtsverkehr hatte und somit weiß, was sie zu tun hat und worauf sie zu achten hat. Schon nach zwei Minuten flüstert sie ihm ins Ohr: „Komm, spritz in mich ab, und danach fickst du mich richtig.“ Sie weiß also, dass der erste Geschlechtsakt recht kurz dauert, wenn der Mann vorher nicht Gelegenheit zum Onanieren hatte. Und so pumpt er kurz darauf ohne schlechtes Gewissen seinen Saft in ihre Eingeweide. Sie gönnen sich keine Entspannung, sondern springen sofort unter die Dusche, wobei Lena eine Hand zwischen ihre Schenkel hält, damit möglichst nichts vorher irgendwohin tropft. Sie möchte bei der zweiten Runde nicht auf einem feucht-klebrigen Laken liegen.

Sie staunt, wie viel Sperma unter der Dusche aus ihrer Scheide herausfließt und sie mit der Hand herausholt, grinst ihn fröhlich an, während sie das tut. Sie nimmt den Duschkopf, hält ihn an den Eingang zu ihrer Liebesgrotte, dreht auch die stärkste Stufe, fängt an lustvoll zu stöhnen und die Augen zu verdrehen, geht in die Hocke, hält den Duschkopf krampfhaft in Position, verpasst sich auf die Weise einen Orgasmus, dann gibt sie ihm einen Wink, dass er die Dusche abstellen soll.

Sie trocknen sich sorgfältig ab, merken einander, wie fickrig sie sind, und kurz darauf sind sie wieder im Bett, sie mit maximal gespreizten Beinen unten, er oben, sie mit seinem steifen Schwanz die ganze Länge nach pfählend. Er verpasst ihr zwei Orgasmen, ehe er sie erneut besamt.