Sie kommt den Männern entgegen

"Oh Gott. Seid ihr Jungs echt so ****? Ich dachte in Ordluhn gäbe es genug Huren und Tänzerinnen, bei denen ihr etwas zu sehen bekommt. Seid ihr wirklich so begierig darauf, meine Titten zu sehen, dass ihr dafür drohen und es auf einen Kampf ankommen lassen wollt?" Red Monika schüttelte den Kopf. "Also wenn ihr darauf besteht..." Wenn sie mit einer kleinen Show Ärger vermeiden konnte, würde sie den drei Wachen eben etwas zeigen, woran sie heute Nacht denken könnten, wenn sie sich in ihren Betten die Rohre polierten. Wahrscheinlich würden die Männer noch eine ganze Weile daran denken, denn ihren eigenen Worten über Dirnen und Tänzerinnen zum Trotz war sie sich wohl bewusst, dass ihre Vorzüge einmalig waren und es wohl nur wenige Frauen in der Welt gab, die einen ähnlich gesegneten, verlockenden Körper besaßen.

"Wir bestehen darauf", knurrte der Hakennasige und leckte sich die Lippen.

"Ja. Zeigen uns", grollte der einfältige Große.

Die rothaarige Schönheit seufzte und zuckte mit den Achseln. "Wenn ihr darauf insistiert..." Dann zog sie ungeniert ihr Top über den Kopf nach oben und ließ es auf den Tisch fallen. Nun verbargen nur noch trägerlose, von der Seite kommende und ihren Ausschnitt nicht bedeckende Bronzeschalen ihre prachtvolle Oberweite. Ihre Brüste waren riesig, besonders gemessen an ihren schmalen Schultern und ihrer Wespentaille, waren perfekt rund geformt wie zwei makellose Globen und standen prall von ihrem schlanken Körper ab.

Monika konnte sich die Frage sparen, ob den Männern gefiel, was sie sahen. Alle drei starrten wie gebannt auf das spektakulärste Paar Brüste, dass sie je in ihrem Leben gesehen hatten. Der Kahlkopf griff sich **** vor Erregung an den Schritt, wo sich in der Hose als Reaktion auf Form und Größe von Monikas Brüsten eine bereits zuvor latent vorhandene Beule massiv verhärtete. Der Hakennasige leckte sich die Lippen und vergaß die Wut, die er noch vor einigen Minuten auf die rothaarige Schönheit empfunden hatte. Und der einfältige Große stand einfach nur da, während ein Sabberfaden aus seinem Mundwinkel ran.

"Ich denke, wir sind uns einig, dass es sich bei meinen Brüsten tatsächlich um Brüste handelt. Ich trage also keine Bedrohung für Ordluhn unter meinem Top", brach Red Monika die Stille, nachdem sie den drei Lustmolchen einige Augenblicke des Starrens gewährt hatte. "Kann ich jetzt gehen?"

"Nicht so schnell, Rotschopf." Der Hakennasige schüttelte den Kopf. "Ich gestehe dir zu, dass du offenbar wirklich so riesige Titten hast und nichts anderes unter dem Top versteckst. Aber noch sind wir nicht fertig. Diese Bronzeschalen kommen auch noch runter. Und vergiss nicht, dass du dich ganz ausziehen sollst. Diese knallenge Hose kommt auch runter und alles, was du drunter trägst. Die Stiefel kannst du von mir aus anbehalten."

"Das ist ja sehr freundlich", kommentierte Red Monika ironisch. "Du denkst, dass ich jetzt mich hier komplett ausziehe für euch drei?"