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Chapter 10
by santonia
Wie geht es weiter?
Schwanger!!
Nach diesem denkwürdigen Nachmittag, vom dem sie per Fahrer nach Hause gebracht worden war, sah und hörte Pauline nie wieder etwas vom "Orden der goldenen Morgenröte". Auch der Begatter besuchte sie nie wieder in der Boutique. Auffallend war dort einzig, dass häufig nie zuvor gesehen Kunden auftauchten, die im Laufe der normalen Konversation immer mal wieder den Satz fallen ließen: "Ich bin ein Gebender.." Das endete dann immer damit, dass es mit solch einem Kunden und auch solchen Kundinnen zu Austausch von Intimitäten gekommen war. Immer waren es herrliche Sexerlebnisse, nie wurde dabei die Grenze von **** überschritten. Und jeder schien von Paulines schwangerem Zustand zu wissen und nahm Rücksicht darauf. Frank war zuhause wie verwandelt, nachdem er die Nachricht von der Schwangerschaft erhalten hatte. Bumsen mochte er Pauline gar nicht mehr, aus Rücksicht auf das Kind, wie er sagte. Ihr war das ganz recht, denn so musste sie auch nicht mehr auf Kommando stöhnen und schon gar nicht erklären, warum seine Penetration bei ihr niemals zu einem orgiastischen Muskelzucken geführt hatte. Pauline befriedigte Frank oral und er fand Gefallen daran, sich zu guten Pornos zu wichsen, die sie auch genoss und ihr dann auf den Bauch zu spritzen.
Kurz vor der Niederkunft überraschte Frank seine Frau damit, dass er von seiner Firma zum Niederlassungsleiter in ihrem Heimatort ernannt worden wäre und dort für sie ein Fillialdirektorhäuschen zur Verfügung stünde. Der Umzug wurde professionell durchgeführt, ohne dass Pauline auch nur einen Finger breit arbeiten musste. Und dann war es soweit. Bei der Geburt ihrer Tochter erlebte Pauline einen Wahnsinns-Orgasmus, ähnlich dem, ihres Zeugungsaktes. Denn dass ihr Töchterchen Kind des Besamers war, stand für Pauline nach dem ersten Augenblick fest. Sie hatte seine Züge. Frank war nichts Aufgefallen. Er war nur glücklich, sich sowohl als Mitarbeiter in seiner Firma als auch als Kindeserzeuger bewiesen zu haben. Natascha, wie die Kleine hieß wuchs in kleinstädtischer Fürsorglichkeit auf. Einzig die kleinen Päckchen mit Spielsachen oder hübschen Kleidchen, die manchmal ohne Absender per Post kamen, gaben Frank Rätsel auf. Aber er fand dann eine Lösung des Rätsels, indem er vermutete, sie würden von Paulines Ex-Chefin aus der Großstadt stammen.
Pauline unterdessen hatte zunächst befürchtet, durch ihren Umzug zurück in die Heimat künftig auf wunderbaren Sex mit rücksichtsvollen und phantasievollen Menschen verzichten zu müssen. Aber da sah sie sich getäuscht. Denn immer mal wieder kam auf ihrem Handy eine Nachricht an: Der "Orden der goldenen Morgenröte" lädt sie zu einer Vernissage in sein Haus am Geilgraben 69 ein. Sie werden am soundsovielten von unserem Fahrdienst abgeholt und nach den Feierlichkeiten auch wieder nach Hause gebracht. Für diese Events, die allesamt Nachmittags stattfanden, so dass sie nie in die Verlegenheit kam, etwa Frank mitnehmen zu müssen, brachte Pauline die kleine Natascha zu ihrer Mutter oder der Schwiegermama und wartete mit einem unheimlich großen Kribbeln im Bauch auf den Mercedes mit Fahrer.
Geht es weiter?
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Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
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