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Chapter 9 by santonia santonia

Wird er ihr Muschi vollspritzen?

Die Erlösung

Er nahm seine Zunge aus ihrem Mund und sofort nutzte Pauline die Gelegenheit um zu sagen: "Fick mich bitte schwanger."

Etwas erstaunt sah er sie an. "Mach bitte", kam von ihren Lippen.

Wortlos stand er auf, zog Pauline so weit an die untere Kante der Bank, dass ihre Pobacken unter sich eben diesen Rand schon zu spüren bekamen. Dann betätigte er einen Knopf, den Pauline aber gar nicht sah und die Bank fuhr etwas nach oben. Eben gerade soweit, dass ihre empfängnisbereiten Schamlippen auf gleicher Höhe mit seinem Geschlecht waren, jetzt wo er stand. Erst da gewährte Pauline die Veränderung am Penis ihres Wohltäters. Er hatte ihm eine Lederhaut übergestreift. Die aber nur die untere Hälfte des Phallus bedeckte. Seine dick aufgeschwollene, rote Eichel war frei und ebenso der darunter befindliche Ring. Auf dem Leder waren kleine metallische Noppen aufgenäht. Pauline wurde ein bisschen Angst und sie wollte etwas sagen, aber da stieß er mit einem mächtigen Zug in sie hinein. Da ihre Vagina durch die Massage mit den Liebeskugeln gut geweitet und geölt war, stellte sich ihm beim Eindringen kein Hindernis entgegen. Er drang so tief in sie ein, dass er mit seiner Kuppe an ihre Gebärmutter anstieß. Und wieder und wieder. An den Schleimhäuten ihrer dunkeln Pforte rieben die Noppen einen Höhepunkt hervor und die Stöße an den Muttermund öffneten diesen weit. Der Ordensmann bumste sie mit unendlicher Ausdauer, Freude, Unnachgiebigkeit und doch sanft. Er bumste sie einer Ohnmacht entgegen. Denn bei jedem Stoß glaubte sie, jetzt platzen zu müssen und bei jedem Stoß wünschte sie sich, von seinem Samen begossen zu werden. Er aber ließ sie zappeln. Er stieß und stieß und Pauline spürte, wie er mit seiner Penisspitze sogar ein Stück weit in den Muttermund eindringen konnte. Und endlich, als sie einer wirklichen Ohnmacht ganz nahe war, spritzte er ihr in drei großen Ergüssen den empfängnisbereiten Muttermund voll. Pauline spürte sofort, dass sie jetzt schwanger geworden war. Auch wenn das sicherlich mehr Einbildung als wirkliches Wissen war. Ihr Begatter blieb noch einige Zeit in ihr, setzte sein unterbrochenes Zungenspiel wieder fort und begann anschliessend sie zärtlich zu streicheln. Als er sich aus ihr zurückzog, waren sofort zwei der Männer zur stelle, die ihren Po auf einem Kissen betteten und ihre Unterschenkel auf die Oberschenkel drückten. Ganz ähnlich also, wie Frank das auch mit ihr gemacht hatte. Nur dass es hier einer heiligen Handlung glich und ihr wohl dabei war. Der Besamer hatte sich kurz zurückgezogen gehabt und erschien nun mit zwei Kristallkelchen voller samtig roter Flüssigkeit. Er trug einen bequemen Hausanzug auf dunkelblauem Samt. Paulines Helfer, die sie gebettet hatten, drehten die Bank herum, so dass sie direkt zur Filmleinwand sehen konnte. Der Begatter ließ sich an Pauline Kopf ebenfalls auf die Bank nieder und meinte:"Trink dies hier, das ist der Saft von Granatäpfeln, dem Wundermittel des Altertums. König Solomo kannte seine Wirkung ebenso wie die Pharaonen und Alexander der Große. Sie alle gaben es ihren Frauen, wenn es darum ging, nachkommen zu zeugen."

Pauline trank, verstand und glaubte.

Auf der Leinwand lief inzwischen nicht mehr der Draculafilm, sondern eine Video, das zeigte, was während Paulines Begattung rund um sie geschehen war. Alle anderen anwesenden hatten sich auf die Ränge im Kinosaal zurückgezogen, kuschelten und genossen es auch, zu sehen, was sie gerade getrieben hatten.

Wie geht es weiter?

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